Najaaa... nicht so wirklich mein Fall die Folge. Auch wenn die Idee an sich nicht schlecht war, alles aus Sicht von Außenstehenden zu erzählen (allerdings nicht wirklich ein neues Konzept -> Star Trek, Babylon...) hat mir irgenwie was gefehlt. Hm, wahrscheinlich der Doktor . Die Cast war aber klasse, besonders Marc Warren (spielt u.a. auch in Hustle mit und ist dort genauso genial). Das Monster, eh, lassen wir das besser und auch Peter Kay gehört nicht wirklich zu meinen Favoriten. Nach dem, meiner Meinung nach, erstklassigen Zweiteiler davor hatte ich aber auch nicht so furchtbar große Erwartungen. Ähnlich wie letzes Jahr mit Boomtown. Love & Monsters war, um ehrlich zu sein, die erste Folge, bei der ich mir zwischendurch eine Tasse Kaffee geholt habe. Trotz alledem gute Unterhaltung und immer noch besser, als der meiste Kram, der bei uns so im TV läuft.