An sich eine gute Folge, aber irgendwie nicht das Ende, dass ich für Rose Tyler als companion im Hintergrund hatte.
Irgendwie war mir nach dem Auftauchen von Pete klar, dass Rose am Ende mit ihm und Jackie in der jeweiligen Welt bleiben würde, aber ich hatte irgendwie gehofft, dass sie das freiwillig macht.
Die ganze zweite Staffel hatte ja die ganze Zeit diese Hintertöne von "furchtbares Leben, was der Doctor führt", "am Ende lässt er companions zurück" und "Rose verliert alles was sie menschlich macht."
Irgendwie hatte ich gehofft, Rose hätte ein Einsehen und würde bei ihrer Mutter bleiben, um ein 'besseres' weil 'normaleres' Leben zu führen. DAS wäre für mich ein angebrachtes Rose-Ende gewesen. Gestorben für die Rettung der Menschheit ist sie immerhin schonmal (fast).
Und so lässt mich das Ende etwas unbefriedigt zurück, denn nach diesen ganzen Anspielungen auf Familie blablaetc wirkt Rose kein bischen schlauer als am Anfang von Aliens of London, wo es ihr mehr oder weniger egal ist, dass sie ein Jahr weg war. Jetzt sitzt sie heulend in einer anderen Dimension anstatt ihr Leben zu leben. Supi.
Und ich bin krank. In den letzten Szenen in der TARDIS dachte ich die ganze Zeit "JETZT taucht Jack auf!!". Dann sah ich die Person im Brautkleid und dachte "Warum hat Jack denn ein Brautkleid an??"
*facepalms*
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