also sowas gibt einem irgendwie zu denken:

Am Sonntagabend ging der Chef des Moskauer Spitalsverbandes mit einer ersten offiziellen Statistik an die Öffentlichkeit. Nur eine Geisel sei an Schussverletzungen, eine an den Folgen des Gaseinsatzes gestorben. 115 seien unmittelbar durch das Gas getötet worden.

Statt Erklärungen gibt es Geld für die Hinterbliebenen: Die Familien der Getöteten sollen jeweils umgerechnet rund 3.200 Euro bekommen. Dies plant nach einem Bericht des Rundfunksenders Moskauer Echo vom Sonntag die Stadtverwaltung der russischen Hauptstadt.
Schon irgendwie interresant. Die Russiche Regierung bringt über 150 Menschen durch einen Gasangriff um und bis jetzt ist nirgends eine Kritik zu vernehmen. Naja offenbar kann mann doch machen was mann will wenn mann nur "groß" genug ist.