Umfrageergebnis anzeigen: No question avaiable to import.

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Techno, Dance, House, etc.

    2 3,28%
  • Punk, Hardcore, Ska, Grunge

    3 4,92%
  • Metal (inklusive aller Unterarten)

    6 9,84%
  • Pop, Charts

    9 14,75%
  • Hip-Hop, Rap, R'n'B, Black Music

    4 6,56%
  • Funk, Jazz, Swing, Blues

    1 1,64%
  • Rock, Hard Rock, Alternative, Progressive Rock

    16 26,23%
  • andere (bitte angeben)

    6 9,84%
  • querbeet

    11 18,03%
  • minimal electro, EBM, electroclash

    1 1,64%
  • Dark- bzw. New Wave, Gothic

    2 3,28%
Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 49

Thema: Was hört ihr hauptsächlich?

  1. #1
    Kleiner SpacePub-Besucher
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    -
    Geändert von akaroid (09.04.2019 um 23:13 Uhr)

  2. #2
    Frischling
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    Generell bin ich für fast alles zu haben, abe rich höre vor allem Rock, Soft Rock oder Musik mit Irischem Stil.
    Lieblingsinterpreten:

    Lifehouse
    Sarah mcLachlan
    Jann Arden
    David Grey....
    "In dieser Gesellschaft kann man es zu etwas bringen, vorrausgesetzt man ist ein Arschloch und ein Mann!" >10 Dinge, die ich an dir hasse<

  3. #3
    Mittlerer SpacePub-Besucher
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    Tja, ich mag guten alten Mainstream- Rock der 80 er Jahre wie Journey, Asia, Foreigner, aber auch Songs von Bob Seger, Chris Rea und Bruce Hornsby.

  4. #4
    Mittlerer SpacePub-Besucher
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    Also ich hab früher überhaupt kein Metal gehört, sondern eher alles andere als das, hauptsächlich das was in den charts war,
    aber dank Pumkin hör ich jetzt meistens metal und balladen.
    *vorpumpkinaufdiekniewerfunddankesag*

    CU
    Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben,
    aber versuchen,
    den Tagen mehr leben zu geben.


    Unbekannt

  5. #5
    Warmgepostet
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    Nö, mir sind die Kategorien zu wenig differenziert und zu seltsam kombiniert ... Daher nur soviel, daß ich im Prinzip ein musikalischer Allesfresser bin, sofern man nicht versucht, mich zum Jünger der großen Hitparade der Volksmusik zu machen oder mir die toten Laute von 08/15-Tekkno aufzwingt. Ich stehe dazu, daß ich bei bestimmten geselligen Anlässen durchaus Schlager hören kann, dann allerdings mit einem Augenzwinkern bei allen Beteiligten.
    <span style='font-family:Arial'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
    I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
    (Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)</span></span>

  6. #6
    Warmgepostet Avatar von cronos
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    oha

    du hast klassik vergessen h34r:

    so ich höre meistens Rock und Metal, favoriten sind da AC-DC und Iron Maiden, wenn ich mal was ruhigeres haben will, zieh ich mir Klassik rein, vorallem Klavirkonzerte

    mfg
    cronos
    The Blue Lotus, a legend, I thought a myth
    Old poems and stories gone
    A beauty of unimaginable lust
    Both men&#39;s hearts, and Gods, were won
    Skin like milk, an angels face
    They say her smile could kill
    Her hair the blackest of all black
    Stories I thought though, still
    <span style='color:red'> 42 is the number of the beast: 6*6+6=42 </span>

  7. #7
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    -
    Geändert von akaroid (09.04.2019 um 23:12 Uhr)

  8. #8
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    Bei mir läßt sich die Musikrichtung nicht genau festlegen, denn ich höre fast alles (nur mit Techno, da kann man mich verjagen).

    Musik ist bei mir auch von meiner jeweiligen Stimmung abhängig: das kann reichen von den Charts, Rock und Pop (auch Deutschrock), über Filmmusik und Musical, manchmal sogar Schlager, Oldies bis hin zur Klassik.

    Das sieht man auch meiner CD-Sammlung an, die wirklich von fast jedem etwas enthält: Santana, David & David, Erasure, Ace of Base, The Beautiful South, Brian Adams, Robbie Williams, Paul McCartney, The Beatles, ABBA, Herbert Grönemeyer, Pur, allerlei Filmmusiken (z.B. Lion King, Bed of Roses, Cocktails, Farscape etc.) und Musicals (z.B. Chess, Hair, Cats, Elisabeth etc) und auch ausgewählte Klassik z.B. von Mozart, Tschaikowsky, Strauß etc.. Alles will ich hier nicht auflisten, da es ja nur Beispiele sein sollten.

    Mich kann man also nicht in eine der Kategorien stecken, da müßten dann doch noch ein paar mehr aufgelistet sein.

    Und ich hoffe, daß ich jetzt keinen schocke: auch Volksmusik (nicht die volkstümliche Musik aus dem Fernsehen [z.B. Hitparade der Volksmusik, MusikantenStadel] &#33;&#33;&#33 kann mein Gehör finden. Und wenn Volksmusik dann bitte die norddeutsche. Und man darf dabei ja nicht vergessen, daß unsere alten Kinder- und Weihnachtslieder alles Volkslieder sind.
    Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte ist unendlich.
    Geistig stehen wir auf einem Inselchen inmitten eines grenzenlosen Ozeans von Unerklärlichem. Unsere Aufgabe ist es, von Generation zu Generation ein klein wenig mehr Land trockenzulegen.
    (T.H. Huxley, 1887)

  9. #9
    Kleiner SpacePub-Besucher
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    -
    Geändert von akaroid (09.04.2019 um 23:12 Uhr)

  10. #10
    Mittlerer SpacePub-Besucher
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    Wenn Du es wirklich auf das hauptsächlich Gehörte beschränkt haben möchtest: dann kannst du meinen Betrag um Klassik (obwohl es Tage gibt, an denen ich hauptsächlich Klassik höre), Schlager und Volksmusik reduzieren.

    Aber der Rest hält sich dann doch ziemlich die Waage.
    Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte ist unendlich.
    Geistig stehen wir auf einem Inselchen inmitten eines grenzenlosen Ozeans von Unerklärlichem. Unsere Aufgabe ist es, von Generation zu Generation ein klein wenig mehr Land trockenzulegen.
    (T.H. Huxley, 1887)

  11. #11
    KasiHasi (+TubeMaster) Avatar von Kasi
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    Da kann ich mich bei POP einzeichnen. PURE POP&#33; Vorallem 80&#39;s&#33;
    Höre aber grundsätzlich alles, wenn mir der Sound gefällt.
    Eigentlich nuss nur &#39;ne Spur POP drin sein und es ist registriert.

  12. #12
    Tastaturquäler Avatar von MinasTirith
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    Tja, ich habe mal den letzten Punkt gewählt, da ich mich einfach nicht festlegen konnte was ich am meisten höre.

    Die Musik oder Musikrichtung hängt bei mir stark von der Stimmung ab und daher kann es vieles sein. Allerdings gibt es Sachen die ich partu nicht höre und dazu gehören Schlager, Volksmusik (dt.) und Techno.

    Ansonsten könnte man es bei mir so darstellen:

    Gut gelaunt: NDW, 80&#39;s, Charts

    Wütend: Heavy Metal oder Hardrock

    Traurig/Depri: Baladen, Irish Musik, Mystic

    Wenn es mal ganz dicke kommt, dann höre ich Klassik (speziell Orgelmusik) oder Musicals (meist Phantom of the Opera oder Cats - nur in englisch).

    Daher kann man es schwer einteilen, denn bei mir kommt so gut wie alles dran wenn ich die Lust dazu habe.
    Tu erst das Notwendige,
    dann das Mögliche
    und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
    Franz von Assisi


  13. #13
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    Ich höre eigentlich mehr Metal (KoRn, ill nino.....) aber auch gegen ruhigere Lieder bin ich nicht abgeneigt.
    Ich höre das was mir gefällt, damit schließe ich alles ein mit Gitarren und viel Bass, wo noch richtig mit Instrumenten gespielt wird.

    Aber Techno und so einen Schrott hasse ich, am PC kann jeder dumme Sack sowas mischen.

    Aber ich lasse jedem seinem geschmack, ist halt alles Ansichtssache.
    Wenn etwas nicht mit Gewalt funktioniert, dann liegt es daran, dass man nicht genug davon benutzt.


    Besser in der Hölle zu Herrschen, als im Himmel zu dienen.

  14. #14
    Tastaturquäler Avatar von DRD Pike
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    Musik-Genres. Meiner Meinung nach eine ziemlich überflüssige Definitionssache.
    Ich hab keine Ahnung welche Genres ich höre. Das liegt zum einen daran, dass ich höre worauf ich gerade Lust habe, zum anderen aber vor allem an der Einengung und dem Schubladendenken, das aus Genrebezeichnungen resultiert. Noch dazu kann ich mir unter solchen Oberbegriffen meistens eh nichts vorstellen.

    Ich bin jetzt keine grossartige Musikkennerin. Ich surfe nicht stundenlang im Internet auf der Suche nach Musik-News wie ich es beispielsweise bei Science Fiction mache. Und ich lese auch keine Musikzeitschriften (ich hatte mal die Visions im Abo, aber das ist auch schon was her). Und seitdem es kein Viva Zwei mehr gibt, ist meine Versorgung an musikalischen Hintergrundinformationen eh vollkommen abgebrochen.

    Worauf ich hinaus will: Mit diesen Genre-Einteilungen konnte ich noch nie was anfangen. Zugegeben, das macht die Sache von aussen einfacher (ich renn im Saturn auch immer in die entgegengesetzte Richtung wenn ich den Begriff "volkstümlich" lese), aber die Grenzen sind immer so fliessend, dass in dem einen Plattenladen eine Platte bei "Alternative" eingeordnet ist, im nächsten unter "Independent" und zwei Strassen weiter findet man sie dann eventuell unter "Rock" oder "Metal" oder so.
    Wird ungefähr klar worauf ich hinaus will?

    Beispiel: Eine meine Lieblingsbands ist Tool. In welches Genre gehören die? Alternative? Hmm, irgendwie habe ich das Gefühl, dass alles, das man nicht zuordnen kann, erstmal als "Alternative" bezeichnet wird. Ich hab Tool aber auch schon unter dem (mal wieder sehr sehr groben) Oberbegriff "Metal" gesehen. *kopfkratz*

    Bei den Isländern "Sigur Rós" verlässt es mich grad auch wieder. Ich werd sie jetzt auch mal als "Alternative" bezeichnen. Einfach mal so. Man möge mich dafür steinigen, aber ich weiss echt nicht wo sie hingehören. Sowas passiert mir übrigens häufiger.

    Sehen wir mal weiter:
    Höre ich New Metal? Nee, bestimmt nicht, schon wenn ich solche Deppen wie Limp Bizkit oder Crazy Town sehe kommt mir das Essen wieder hoch. Allerdings liebe ich die alten Platten von den Deftones und Incubus. Und auch System of a Down gehören zu meinen Favoriten. Und das Erstlingswerk von Glassjaw vor ein paar Jahren fand ich auch ziemlich genial.
    Aber deshalb höre ich nicht automatisch dieses Genre. Der Grossteil, was unter dem Mantel des "New Metal" auf die Welt losgelassen wird, ist auch nicht besser als der kommerzialisierte gehirnlose Weichspültechno, der so die Charts ausmacht.

    Ich mag die ersten Platten von Radiohead. Und auch "The Man Who" von Travis. Ebenso wie Muse. Das wird doch allgemein als Britpop bezeichnet, oder? Britpop ist für mich allerdings eher ein Schimpfwort. Wenn ich den Begriff höre sehe ich automatisch die Vollidioten von Oasis und Blur vor meinem inneren Auge. Also: Nein, ich höre kein Britpop.

    Ach ja, sind Boy Sets Fire eigentlich Hardcore? Das wollte ich schon immer mal wissen. Der Begriff Hardcore is eh schon seit Jahren ein kleines Mysterium für mich. Ebenso wie der Unterschied zwischen Hip Hop und Rap. Gibt es da überhaupt einen?

    Ich könnte jetzt endlos so weitermachen, Schritt für Schritt meine CD- bzw. mp3-Sammlung durchgehen. Aber ich belass es jetzt mal bei den obigen, etwas bekannteren Beispielen.

    Hm, noch ne Frage: Wer bestimmt diese Genre-Einteilungen eigentlich. Ich mein, Musik ist eine extrem subjektive Sache. Aber egal, wir wollen hier ja nicht gleich philosophisch werden.

    Wenn ich in nem Plattenladen bin, gehe ich übrigens immer sofort zu einem Verkäufer und drücke ihm meinen Einkaufszettel in die Hand und lass mir von ihm die CDs raussuchen. Denn ich suche grundsätzlich im falschen Genre. Ist das jetzt meine eigene Blödheit? Oder darf ich dieses Beispiel zur Unterstützung meiner These heranziehen?

    Kleiner Ausflug nach Off-Topic: Musik wird immer gerne mit dem Begriff "Jugendkultur" (o.ä.) in Verbindung gebracht. Das lasse ich jetzt bewusst aussen vor, denn ich war nie ein Mitglied irgendeiner auf Musik basierenden "Gruppe" (wenn ihr versteht was ich meine). Ich hab immer gehört, was mir gerade gefiel, mögen mich alle "ernsthaften" Grunger oder Punker dafür hassen, mir egal.

    Um jetzt gleich mal ein paar Gegenargumenten zuvorzukommen: Ich weiss, dass man zu jedem Genre sagen kann, dass es dort gute und schlechte Vertreter gibt. Jedoch ist es meistens so, dass die schlechten Vertreter überwiegen. Da ignorier ich die Genre-Bezeichnungen dann doch lieber. Und wie gesagt, meistens sind sie eh viel zu nichtssagend.

    Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
    Mein zweites Problem neben der Genreeinteilung bei dieser Umfrage: Wenn ich jetzt doch versuche, meinen Musikgeschmack in Genres zu quetschen, dann käme ich bei obiger Umfrage trotzdem irgendwie auf mindestens vier Punkte, wobei der letzte Punkt "andere" wohl ziemlich umfangreich wäre.

    @akaroid: Du darfst von meiner Seite folgende Punkte in deine Prozentliste aufnehmen:
    - Punk, Hardcore, Ska, Grunge
    - Metal (inklusive aller Unterarten)
    - Rock, Hard Rock, Alternative, Progressive Rock
    und natürlich : andere

    Wobei ich mich sowieso frage, warum du Prog Rock zu Hard Rock und Grunge zu Punk gesteckt hast. Die Zusammenhänge wollen mir da nicht so ganz klar werden.


    So, und jetzt hab ich tatsächlich so viel zu einer Umfrage geschrieben, die ich eigentlich für überflüssig hielt...
    Bunt ist das Dasein und granatenstark.

  15. #15
    Moderator Avatar von Amujan
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    Standard

    Ich stimme mit Pike überein, Ich hab letztens mal in der ID-Tag bei Winamp geguckt und da steht ja ne beachtliche Liste von Genres, unter denen ich mir nicht das geringst vorstellen kann.

    Zum Thema: Ich höre wonach mir der Sinn steht und meine Haupt-Musikrichtung hat sich auch über die Jahre verändert, wohingegen bestimmte Dinge sich bis jetzt durchziehen. Mit 16 hatte ich meine Techno/House Phase und betrachte sie als beendet, obwohl ich mir auch jetzt noch maches Cover (Moonlight Shadow - Groove Goverage z.B.) gerne anhöre (Electronic Beats zu denen auch ne Stimme zu hören ist).

    Mit 18 folgte meine RnB/Soul/Black Music Zeit in der ich nur noch Kiss hörte (Berliner black-music sender) doch irgendwann wurde mir da alles zu einheitlich, neue Songs unterschieden sich nur noch im Text von vorhergehenden.

    Doch die ganze Zeit über gab es bestimte Rock, Pop und Country-Pop Sachen die sich bis heute halten. Zu nennen wären da REM, Phil Collins/Genesis, Shania Twain, Celine Dion, Bon Jovi, The Corrs, Bryan Adams, Alanis, Tracey Chapman, Vonda Shepard und Sheryl Crow.

    Ansonsten gibt es auch Künstler von denen mir immer nur ein Stück gefallen hat.

    Musikrichtungen mit denen ich nicht viel anfangen kann sind Metal und Punk (obwohl ich auch Ärzte mag...), obwohl ich sicher das eine oder andere Stück aus der Musikrichtung (und mir ist es eben nicht bewusst auch gerne höre).

    Grundsätzlich hängt es von der Stimmung ab, ob ich mir was schnulziges Balladiges oder was rockiges reinziehe. *g*

    -- Amu

  16. #16
    Kleiner SpacePub-Besucher
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    -
    Geändert von akaroid (09.04.2019 um 23:12 Uhr)

  17. #17
    Flinker Finger
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    10.10.2002
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    656

    Standard

    Hauptsächlich höre ich:
    Manic Street Preachers
    Muse
    Smashing Pumpkins
    Placebo
    Radiohead

    Das waren die wichtigsten Sachen. Darüber hinaus geht vieles in Pikes Richtung. Tool - Aenima ist eine ganz schnuckellige Platte, die jeder sich mal antun sollte.
    Außerdem solltet ihr alle euch mal Liars und Dredg reinziehen. Das sind so meine &#39;Underground&#39;-Favourites.
    Die Dandy Warhols sind übrigens sehr cool.
    Und von Beach Boys sollte man sich mal Pet Sounds anhöre, weil das positive Musik, bei der man spürt das das aus dem HERZEN DES KÜNSTLERS stammt. Und nicht aus dem HIRN VON MARKETINGEXPERTEN/PRODUKTDESIGNERN.

    Danke für die Aufmerksamkeit.
    I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?

  18. #18

    Standard

    also ich höre hauptsächlich house und dance (achtung, KEIN techno),
    aber ansonsten auch viel alternative rock, new metal und und und...



    Last edited by Deraco at 27.10.2002, 16:38

  19. #19
    Mittlerer SpacePub-Besucher
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    169

    Standard

    auch für andere gestimmt:

    Weil ich ich nicht so entscheihden kann.

    - Hip-Hop, Rap, R&#39;n&#39;B, Black Music z.b. X-ebit
    - Rock und POP, hauptsächlich aber Latin POP ... AKA SHAKIRA &#33;&#33;&#33;&#33;&#33;&#33;
    - Funk, Jazz, Swing, Blues

    Und Soundtacks ... &#33;
    &quot;Words have meaning and names have power. The universe begun with a word, you know. But which came first: the word or the thought behind the word? You can&#39;t create language without thought .. and you can&#39;t conceive a thought without language. So which created the other and, thus, created the universe?&quot;

  20. #20
    Dauerschreiber
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    826

    Standard

    Originally posted by DRD_Pike@27.10.2002, 12:53
    Musik wird immer gerne mit dem Begriff "Jugendkultur" (o.ä.) in Verbindung gebracht. Das lasse ich jetzt bewusst aussen vor, denn ich war nie ein Mitglied irgendeiner auf Musik basierenden "Gruppe" (wenn ihr versteht was ich meine). Ich hab immer gehört, was mir gerade gefiel, mögen mich alle "ernsthaften" Grunger oder Punker dafür hassen, mir egal.

    Für mich klingt das so als seihst du jemand der nicht versteht wie sich eine ganze Generation mit einer Musikrichtig identifizieren kann. Ich hingegen bin jemand der sich aufgrund der Musik mit seiner Generation identifiziert hat.

    Das beste Beispiel sind doch die 70er, damals hatte man sogar die Vorstellung das Musik die Welt verändern kann. Aber auch davor war es immer wieder die Musik die eine Generation auf dem Weg begleitet hat die Gesellschaft zu verändern.

    Musik hat die Gabe die Strömungen einer Gesellschaft aufzunehmen und dem Ausdruck zu verleihen. Zuletzt war es der Grunge der Leute wie mich begleitet hat, aber man sollte vielleicht auch nicht den sog. Gangsta Rap vergessen. Schließlich war es diese Ausdrucksform die Millionen von Menschen gewählt haben um der Welt zu erklären was sie fühlen, wie sie leben.

    Das wirft jetzt natürlich die Frag auf was will mir die heutige Generation sagen? Kommt schon Leute, die Welt ist so beschissen und ihr gebt euch damit zufrieden das man Britney Spears ne Gitarre in die Hand drückt, ihr die Haare färbt und schon ist der neue Trend da. Ganz zu schweigen von dem Retortenbands oder den Spacken aus´m Fernsehen.

    Du siehst als bei meiner Aussage habe ich mir wohl was gedacht. Schreibfaulheit hin oder her.
    "Both destiny's kisses and its dope-slaps illustrate an individual person's basic personal powerlessness over the really meaningful events in his life: i.e. almost nothing important that ever happens to you happens because you engineer it. Destiny has no beeper; destiny always leans trenchcoated out of an alley with some sort of Psst that you usually can't even hear because you're in such a rush to or from something important you've tried to engineer."

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