Was für eine Geschichte - ineinander verzwirbelte Handlungsstränge, House' typischer Sarkasmus vor den Medizinstudenten (der neben aller Bissigkeit doch auch Wahrheit enthält), plötzlich einsetzende Dramatik (erst die Krise des Patienten, dann die Erkenntnis, daß es sich um House selbst handelt), die Hintegrund"beleuchtung" von House' Erkrankung (seine Ex-Frau ist mitschuld an seinem jetzigen Zustand, und Cuddy war damals die behandelnde Ärztin) - sehr gute Unterhaltung.