einer geschichte ein klares ziel zu geben liegt in der verantwortung der kreativen köpfe, die daran arbeiten. da ist es egal, ob man in bsg die erde findet oder in enterprise die ersten schritte ins weltall macht.
wenn allerdings der mut und das talent, so eine gut konstruierte geschichte zu erzählen, nicht vorhanden sind, wird es eben so ein stümperhaftes larifari wie bei enterprise. da haben sogar manche fanfictions mehr zu bieten.

ich bin froh, dass die serie abgesetzt wurde. so blieb den startrek-machern gar nichts anderes übrig als zu erkennen, dass man solchen schrott heutzutage nicht mehr produzieren kann (auch weil der schrott-sektor bereits durch die stargate-serien zur genüge abgedeckt ist), nur weil man ein hohes special-effects-budget hat und sich des labels "star trek" bedienen darf. auch trek ist eben kein selbstläufer mehr, wenns nicht gut gemacht ist. siciencefiction kann heutzutage wesentlich mehr, siehe bsg und firefly.


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