Die Serie hat mit dem Film genau noch zwei Sachen gemeinsam:

1 - den Titel "Stargate"
2 - den Charakter Daniel Jackson

Alles andere ist im Laufe der Jahre verschwunden, einschließlich des zweiten Charakters aus der Serie, Jack O'Neill und den Goa'uld.

Für die Serie war diese Entwicklung gut und wichtig aber mit einem echten Sequel zu dem Film läßt sich das nicht mehr vereinbaren. Dafür ist die Mythologie der Serie einfach zu weit fortgeschritten.

@Brainy

Okay... sowas hat es also schon gegeben und geschadet hat es, zumindest bei James Bond, anscheinend nicht. Ist auch nicht wirklich verwunderlich, man bekommt in jedem Fall einen actiongeladenen Agentenfilm.

Aber bei zwei konkurrierende Stargate-Filmen sieht das schon anders aus. Bei zwei Stargate-Filmen hätte man zwei recht unterschiedliche Handlungen (zum einen eine Fortsetzung des ersten Films, ohne die Änderungen, die für die Serie gemacht wurden) und einen Film, der auf der Serie beruht und natürlich berücksichten muss, was dort passiert ist. Das Endergebnis wären zwei unterschiedliche, sich sogar widersprechende Filme, die zum gleichen Franchise gehören. Sowas kommt bei den Fans einfach nicht an.

Whyme