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"I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
Das ist Unsinn. Erstens wozu O'Neill kopieren, der in den letzten Staffeln nur schlafwandelnd durchs Szenario zog? Selteren einen lahmeren Leadcharakter gesehen. Schwächer gehts nimmer.
Zudem fand ich seinen "Humor" am Ende nur noch nervig. Diese "Dummspielnummer" war ja am Ende ziemlich ausgelutscht. Mitchell ist wohl kaum eine O'Neill Kopie. Einerseits ist Browder der bessere Schauspieler, wodurch er auch etwas lanhafter rüberkommt. Zudem zeigt er für alle möglichen Sachen Begeisterung und kann Sam auch etwas folgen. Ausserdem ist er weniger zynisch oder sarkastisch.
Finde das Argument mittlerweile ziemlich abgedroschen und sehe auch keine wirklichen Gemeinsamkeiten. Natürlich im Rahmen, was bei Stargate eben möglich. Und das ist bekanntlich nicht sehr viel.
Geändert von Kaff (26.06.2007 um 20:36 Uhr)
Ich dafür viel zu viel. Vor allem im Humor bzw. generell der Lockerheit, mit der die Figur angelegt ist. Gilt für Sheppard und Mitchell gleichermaßen. Es gibt unzählige Kommentare beider Figuren, die genau wie etwas klingen dass O'Neill gesagt hätte.
Auch was die Figur von O'Neill oder die schauspielerische Leistung betrifft könnte ich nicht stärker widersprechen. Vor allem Sheppard ist einfach nur farb- und charmlos. Bowder machts zwar etwas besser, kommt aber keinesfalls an Richard Dean Anderson's trocken-zynische Art heran. Seine Figur fehlt mir jedenfalls seit Beginn der 9. Staffel ungemein. Mit ihm ist für mich ein essentieller Teil von Stargate verloren gegangen.
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Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
Nun gut, das ist dann aber her ein Konzeptproblem. Stargate ist nun mal keine Serie, die auf besonders tiefe Charaktere baut. Letztendlich wird gewählt, was ankommt. Und das ist nun mal ein Militärischer Anführer, der locker drauf ist. Dennoch gibt es genügend Unterschiede. Mitchell ist enthusiastscher, frecher, aber nicht so zynisch, und er musste sich erstmal ins Team einfügen. Er ist nicht so einfach gestrickt wie O'Neill, der am Ende immer dümmer dargestellt wurde.
Das liegt dann aber eher an den Skripten. Klar, dass Bens Leistung nicht an die Farscape-Zeit herankommt. Liegt aber auch eher dran, dass Stargate keine besonderen Herausforderungen stellt. Aber zumindest darf eher hier einen enthusiastischen Charakter spielen, was doch ein schöner Gegensatz zu Andersons am Ende nur noch gelangweilter Darstellung ist. (Merkt man vielleicht nicht in der Synchro... weiss ja, nicht, wie du es schaust)Bowder machts zwar etwas besser, kommt aber keinesfalls an Richard Dean Anderson's trocken-zynische Art heran.
Finde ich nicht. Wie gesagt, dieser Humor war am Ende ausgeleiert. Hätte es den Wechsel nicht gegeben, hätte ich eh nach der achten Staffel aufgehört. So hatte ich wenigstens noch für zwei Staffeln ganz nette Unterhaltung.Seine Figur fehlt mir jedenfalls seit Beginn der 9. Staffel ungemein. Mit ihm ist für mich ein essentieller Teil von Stargate verloren gegangen.
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