Ich habe die Schwerpunkte auf Jugendgewalt und organisierte Kriminalität (OK) gesetzt.Zitat von Dr.BrainFister
Differenziert habe ich bereits, indem ich die ausl.spez. Straftaten herausrechnete und darauf hinwies, daß sich unter ausl. Straftätern auch Touristen und Illegale befinden. Ebenfalls differenziert habe ich mit der Tatsache, daß ein Großteil der Ausländer bereits eingebürgert ist, z.B. ausl. Kinder oder auch Spätaussiedler.
Sie sehen also, daß ich effizient argumentiere und den Fokus auf die Problemfelder lege.
Das hat mit diesem Beitrag nichts zu tun. Der Bevölkerungsaustausch hängt mit der demografischen Entwicklung der Deutschen zusammen. Die Kriminalitätsbelastung durch ausl. Jugendliche hat damit nur indirekt etwas zu tun, deswegen ja auch nur eine Aufstellung der Faktenlage, keine weiteren Schlussfolgerungen oder Implikationen.doch, haben sie. allein die überschrift ihrer heimatforum-seite "Der deutsche Bevölkerungsaustausch - Daten und Fakten einer Katastrophe" ist eine implikation. sie implizieren damit, das zustandekommen einer katastrophe.
Ansonsten:
Ich bin davon überzeugt, daß es einen Bevölkerungsaustausch gibt, das erkennt man schon anhand des generativen Verhaltens der Deutschen und Ausländer in den letzten 40 Jahren und anhand der Zuwanderungs/Auswanderungsraten. Aber das gehört in einen extra Strang, nicht hierher.
Sie haben es richtig formuliert. Sie versuchen es, darüber nachzudenken. Aber sie denken nicht darüber nach, geschweigedenn, daß sie die Probleme endlich effektiv angehen.nur versuchen die anderen politischen lager mittlerweile (nachdem sie es jahrelang versäumt oder durch inkompetenz ausgebremst haben), an lösungen für diese probleme nachzudenken.
Was sie tun, ist eigentlich nur mehr Geld rauszuschmeissen für sog. Integrationskurse. Das die Einwanderung weder zurückgeht noch irgendwie qualifizierter wird, beweist die jährliche Nettozuwanderung, die eigentlich seit Jahrzehnten konstant ist, was die Einwanderung von Ausländern anbelangt, nimmt man spezifische Gruppen wie Spätaussiedler und Asylbewerber mal aus.
Es hat sich an der Politik also überhaupt nichts geändert.
welche lösungen schlagen sie denn nun vor?
Die Lösung besteht in der Ablösung dieses Parteiensystems. Ich traue den Verursachern der Misere eben nicht die Lösung derselben zu, so wie man einen unfähigen Mitarbeiter rausschmeist, so muss man auch das Personal der Politik ersetzen.
Dies kann aber nur durch die Ablösung der Allparteienlandschaft erfolgen, d.h. durch Wahlenthaltung bzw. Protestwahl. Erst wenn die Politiker merken, daß sie keinerlei Rückhalt im Volk für ihre Politik mehr haben, erst dann werden Alternativen zu diesem System aufkeimen.
Erster Schritt muss also die Abwahl dieses Systems sein. Eine konkrete Alternative wird sich erst in der Krise des politischen Systems etablieren. Zur Zeit haben wir diese noch nicht, aber sie kann durch den Bürger bewirkt werden, indem er sich von dem ganzen Parteienkartell abwendet.
Das wird m.E. auch langfristig geschehen.
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