Hmm, so richtig überzeugt bin ich noch nicht. Aber das hat schon was. Nur
reicht es nicht zu sagen das das Mehrparteiensystem abgeschaft werden muss, man
muss auch Alternativen zeigen um den Leuten endlich die Augen zu öffnen.
Weil mir aber Ihr Ansatz so gut gefällt werd ich mal laut denken, vielleicht
kommen wir ja gemeinsam zu einer Lösung.
Vielleicht könnten wir es ja so machen wie in der DDR. Wir tun so als hätten
wir mehrere Parteien. Aber nur eine hat wirklich was zu sagen. Dies wird dann
dafür sorgen das alles so funktioniert wie es müsste. Keiner brauch mehr Hunger
leiden und jeder erhält das was er benötigt. Arbeitslosigkeit ist dann auch
passé. Gegen das Problem mit der Ausländerkriminalität wird dann eine Mauer um
Deutschland gebaut. Die Deutschen werden dann zu ihrem eigenen Schutz
eindringlichst gebeten Deutschland zukünftig nur noch virtuell aber nicht
körperlich zu verlassen, da das auf Grund der, für den Fall das es ein
Ausländer doch mal über die Mauer schafft, nach innen gerichteten
Selbstschussanlagen ja auch gefählich wäre. In Zeiten des Internet solte das ja
auch kein Problem darstellen den Handel nur noch darüber abzuwickeln, so wird
es auch nicht nötig den Kontakt zur restlichen Welt einzustellen. Aber halt,
nein, das wird sicher zu schwierig da es immer noch unverbesserliche gibt die
behaupten das das System schlecht war. Die jagen den anderen braven Bürgern
Angst ein indem sie irgendwelche abstrusen Horrorszenarien schildern, darüber
wie schlecht es angeblich in der DDR war. Geht also nicht, später vielleicht.
Neuer Versuch. Vielleicht könnten wir es ja wie Kuba machen. "El maximo Leader"
regelt das dann schon. Wir könnten die Menschenrechte dem Staat unterordnen und
somit wäre viel einfacher der Kriminalität Einhalt zu gebieten. Überhaupt wäre
es viel einfacher da es nur eine Partei gäbe. Indem man sich diese
Scheinheiligkeit eines Mehrparteiensystems spart hat man auch viel mehr Zeit
sich den richtigen Probleme zu widmen. Anbei sollte man sich dann auch der
zunehmenden Amerikanisierung der Gesellschaft widmen, besonders auffällig in
der Sprache. Um mit gutem Beispiel voran zu gehen sollten wir anstatt das
Staatsoberhaupt "El maximo Leader" zu nennen es mit Führer ansprechen. Hmm,
verdammt, da ist es wieder. Auch hier gäbe es wohl subversive Elemente die das
ganz schwarz malen würden und was erzählen würden wie schlecht das doch sei.
Könnte auch schwierig werden.
Vielleicht kann man es ja mit Monarchie versuchen. Vielleicht nach preußischem
Vorbild. Ein starker Monarch mit enger Bindung ans Militär. Mit Zucht und
Ordnung würde auch den Ausländern das kriminelle Verhalten vergehen. Das das
mit so einer Monarchie klappen kann sieht man ja in vielen europäischen Ländern.
Ok, die haben zwar auch Parlamente, aber man muss sich ja nicht alles abschauen,
sonst wären wir ja beim Ursprungsproblem. Problematisch könnte hier nur sein
das die Menschen in Deutschland momentan so ein wenig gegen das ganze
militärische sind, was sich in einer gewissen Feindlichkeit gegenüber der USA
äußert. Bei diesem Hintergrund dürfte ein rasche Umstellung des System
schwierig werden.
Langsam gehen mir die Ideeen aus. Blieben noch Anarchie oder aber doch beim
Mehrparteiensystem zu bleiben. Ein Gottesstaat nach Iranischem Vorbild,
natürlich mit dem richtigen, deutschen Gott wäre vielleicht noch eine Lösung,
oder? Den Papst haben wir ja schon.
Was mich indes noch interessieren würde:
Woher nehmen Sie nur die Kraft mit der Sie versuchen doch noch etwas zu bewegen,Zitat von mlptrainer
obwohl diese Probleme doch absolut unlösbar sind. Bringt Sie das nicht
zum verzweifeln? Und dann die ganzen Leute die Ihnen noch Steine in den Weg
werfen wollen und Ihnen die Überzeugungsarbeit dadurch so unnötig erschweren...
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