Ich bin schockiert, oh so schockiert.
Gut ich war schon nach der fuenften Folge schockiert, aber die Folge 14 toppt das.
Was am einpraegsamsten sich dadurch symbolisiert wird das Mary Alice das Ende nicht mit der typischen Conclusio unterlegt.
Anlass des Schocks sind zwei Aspekte.
Zunaechstens Orson.
Die elendige Drecksau!
Ich habe ja schon arg geahnt das seine Behauptung in der vorangegangenen Episode, Brees Freundinnen haetten ihn gerufen, eine glatte Luege war.
Weil ich nicht glaubte das Lynette, Susan oder Gabrielle den Kontakt mit Orson hielten, gar freundschaftlich und zudem passt es nicht zu ihnen.
Wobei ich da glaubte das es vielleicht positiv sein koennte. Das er Bree liebt und nur ein wenig psychopathisch ist.
Ich mein, koennte ja sein, wuerde vielleicht auch passen und dem Charakter, auch wenn ich ihn nicht mochte, etwas positives zu bringen.
Aber nein.
Das Aas.
Er ist noch der selbe, herzlose, psyschopathische, Egomane der sich nunmehr, offensichtlich, zur Aufgabe seines verkrueppelten Leben gemacht hat Bree zu vernichten.
Schliesslich hat er sie schon an den Rand des Selbstmord gebracht.
Hat er es offensichtlich genossen das sich Bree der Hurerei hingab [er haette wohl auch nicht eingegriffen, waere sie nicht angegriffen worden].
Nun und dann beluegt er sowohl Lynette, Susan und Gabrielle und aerger noch stuerzt Bree weiter in die Isolation und Depressionen.
Oh mein Gott, was plant er nur am See.
Vermutlich keinen liebreizenden Urlaub.
Naja und als das es nicht "schlimm" genau sei, naja, relativ schlimm, kehren gerade Susan und Gabrielle ihr volles A* Gen gegenueber ihre Umwelt raus.
Ich mein Susan war da mal meine absolute Lieblingshausfrau, aber was sie da abzieht bringt mich dazu zu facepalmen.
Die Aktion in der letzten Tochter war schon Tisch beissend egomanisch, selbstsuechtig und verantwortungslos. Wo jedoch Hoffnung bestand das sie eingesehen hat das ihre Tochter Erwachsen ist, faehrt sie in dieser Folge auf schmerzhaft selbstzerstoererischer Weise auf dem Kurz weiter.
Ganz unabhaengig davon ob sie und Porter das Kind grossziehen koennen, gehen ihr die Belange der eigenen Tochter deutlich am A* vorbei.
Da erzaehlt Susan wie schmerzhaft es war und ist wenn sie von ihrer Tochter getrennt war.
Ich mein da sagt ihre Tochter ihr noch das sie es das Baby nicht bei Susan abgeben will, weil sie es dann zu oft sieht.
Und was schlussfolgert unser HOLZKOPF Susan? Das es das beste ist wenn das Baby bei Susan bleibt.
Das ihre Tochter damit einem sehr viel schlimmeren Terror ausgesetzt wird als sie merkt sie in ihrer Selbstsucht [Ein Baby fuer sie] gar nicht.
ARRRRGHHHH!
Und bei Gabrielle wird es auch eher schlimmer als besser.
Ich mein etwas Selbstsucht ist ja okay. Aber wie sie da mutwillig die Beziehung von Clusky und ihrem Mann zerstoert, nur fuer 16 verdammte Tage babysitting - wo sie genauso gut wen anstellen kann - wirklich mutwillig die beiden zu separieren ist wirklich arschig. Selbst fuer Gabrielle, die mal kurz jede Sensibilitaet gegenueber anderen verliert. Ich mein die war nie hypersensibel. Aber doch nicht so arg. -_-
Nun und dann das mit McClusky.
Bitte nicht >.>
Buedde Buedder nicht ;_;
Ich find das scheisse wenn das so kommt.
Die duerfen nach mir alle Charaktere umbringen und ungluecklich machen.
Aber ausgerechnet McClusky?
Buedde ._.
Fazit: Ich kann gar nicht sagen wie sehr ich die naechste Folge sehen will...
Kleine Logik Anmerkung.
Klar war die Mobilitaet wichtig, und das Orson alles sah. Aber die Szene in der unterstellt wird das er im Auto den Frauen in den Wald "nachgeschlichen" ist, und durch eine mit Blaettern verhangene Windschutzscheibe guckt, hat schon arg an meinem Suspension of Disbelieve geschrabbt.
Respektive muss er da einen sehr sehr SEEEEEHR Stillen Wagen haben.
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