dass völlige soziale Gleichstellung die Anreize zur persönlichen Leistungssteigerung neutralisieren.
Das glaub ich sogar.

Millionärin muss ja auch nicht sein. Aber ein Verdienst, bei dem man nicht jeden Euro zweimal umdrehen muss, wenn man sich mal was größeres leisten will, das wäre schon was.
Alles was etwas außer der Reihe ist, ist schon Luxus.
z. B. "Was brauchst du als kleine Angestellte auch ein Pferd."
Wenn ich kein Pferd hätte, dann gebe es nur Arbeit, Fernsehen, Schlafen.
Das ist aber alles anderes als erstrebenswert.

Grundsätzlich bin ich ganz zufrieden, aber wenn ich Leute wie Paris Hilton sehe, die über Daddy reich geworden sind und nicht wissen wohin mit dem Geld, dann könnte ich das große Kotzen anfangen.
Kugelschreiber mit Brillanten oder BHs mit Brillanten.
So unnütz wie ein Pickel am Arsch!
Leider haben diese Leute, die sich so was leisten können, den Boden unter den Füßen verloren.

Geld macht zwar nicht glücklich, aber sorgenfreier.