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Thema: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

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  1. #1
    Moderator Avatar von Last_Gunslinger
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    Standard AW: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

    Zitat Zitat von Ghettomaster
    Man könnte ja mal im kleinen anfangen und das bedingungslose Grundeinkommen einführen.
    Halte ich persönlich für absoluten Quatsch. Wer soll das denn bitte bezahlen? Arbeitet ja keiner mehr wenn man eh bezahlt wird. Ist jetzt natürlich etwas polemisch ausgedrückt, aber ich denke in den Grunzügen liegt da wirklich das Problem.
    Ist doch ähnlich wie beim Sozialismus, mag ja auf dem Papier alles nett klingen, aber so etwas funktioniert einfach nicht.
    Dafür sind wie Menschen einfach zu egoistisch. Ohne Anreiz das es einem selbst beeser geht, arbeitet man gar nicht oder zumindest nicht so motiviert.

  2. #2
    Tastaturruinierer Avatar von Ghettomaster
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    Standard AW: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

    Zitat Zitat von Last_Gunslinger
    Halte ich persönlich für absoluten Quatsch. Wer soll das denn bitte bezahlen?
    Nach dem Modell von Thüringens Ministerpräsident Althaus (CDU) entstünden dem Staat, bei einem monatlichen Grundeinkommen von 800 Euro je Bürger, jährlich Kosten in Höhe von 583 Milliarden Euro. Das heutige System kostet den Staat dagegen 735 Milliarden Euro pro Jahr. Damit wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen nach Althaus günstiger als das heutige System. Die Konrad Adenauer Stiftung hat diese rechnung überprüft und kam zu dem selben Ergebnis.

    Zitat Zitat von Last_Gunslinger
    Arbeitet ja keiner mehr wenn man eh bezahlt wird. Ist jetzt natürlich etwas polemisch ausgedrückt, aber ich denke in den Grunzügen liegt da wirklich das Problem.
    Das Grundeinkommen würde das überleben sichern. Niemand wäre mehr gezwungen arbeiten zu gehen, außer er möchte besser leben. Für mich ist das durchaus erstrebenswert. In einem Land dessen zweiter Vorname Hartz 4 ist. Jemand der keine Arbeit hat und auch keine Arbeit annehmen möchte wird auch mit einem BGE nicht arbeiten gehen. Aber wer einen guten Job hat, wird diesen auch nicht aufgeben. Klar ist das die Arbeitgeber die ihre Angestellten behandeln wie der letzte Dreck, in so einem System recht schnell ohne Personal da stehen, und so soll es auch sein.

    Zitat Zitat von Last_Gunslinger
    Ist doch ähnlich wie beim Sozialismus, mag ja auf dem Papier alles nett klingen, aber so etwas funktioniert einfach nicht.
    Dafür sind wie Menschen einfach zu egoistisch. Ohne Anreiz das es einem selbst beeser geht, arbeitet man gar nicht oder zumindest nicht so motiviert.
    Siehe oben.

    CU
    Ghettomaster
    Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.

  3. #3
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    Standard AW: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

    Zitat Zitat von Ghettomaster
    Nach dem Modell von Thüringens Ministerpräsident Althaus (CDU) entstünden dem Staat, bei einem monatlichen Grundeinkommen von 800 Euro je Bürger, jährlich Kosten in Höhe von 583 Milliarden Euro. Das heutige System kostet den Staat dagegen 735 Milliarden Euro pro Jahr. Damit wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen nach Althaus günstiger als das heutige System. Die Konrad Adenauer Stiftung hat diese rechnung überprüft und kam zu dem selben Ergebnis.


    Das Grundeinkommen würde das überleben sichern. Niemand wäre mehr gezwungen arbeiten zu gehen, außer er möchte besser leben. Für mich ist das durchaus erstrebenswert. In einem Land dessen zweiter Vorname Hartz 4 ist. Jemand der keine Arbeit hat und auch keine Arbeit annehmen möchte wird auch mit einem BGE nicht arbeiten gehen. Aber wer einen guten Job hat, wird diesen auch nicht aufgeben. Klar ist das die Arbeitgeber die ihre Angestellten behandeln wie der letzte Dreck, in so einem System recht schnell ohne Personal da stehen, und so soll es auch sein.


    Siehe oben.

    CU
    Ghettomaster

    Volle Zustimmung. Sehr gute Argumente!

    Jetzt müsste das nur jemanden den Politiker sagen. Ach nein, da wehrt sich dann schon die Unternehmer-Lobby massiv, denn das wäre ja eine Beschneidung deren Macht.
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  4. #4
    Moderator Avatar von Last_Gunslinger
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    Standard AW: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

    Solche Rechenbeispiele mögen immer gut klingen, mir fehlt trotzdem der Glaube daran.
    Allein schon die Einstellung "Niemand wäre mehr gezwungen arbeiten zu gehen, außer er möchte besser leben" da stellen sich mir die Nackenhaare auf.
    Ich sehe den Sinn eines Sozialstaates darin, das Menschen die nicht arbeiten KÖNNEN unterstützt werden. Nicht die, die nicht arbeiten WOLLEN.
    Würde man es so handhaben, könnte man auch die wirklich Bedürftigen kräftiger Unterstützen.
    Naja, ich finde es schwierig hier nicht schnell Stammtischparolen zuverbreiten.
    Also höre ich besser auf
    So oder so, ich könnte mir eh nicht vorstellen den ganzen Tag zu Hause zu sitzen.

  5. #5
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    Standard AW: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

    Zitat Zitat von Last_Gunslinger
    Solche Rechenbeispiele mögen immer gut klingen, mir fehlt trotzdem der Glaube daran.
    Allein schon die Einstellung "Niemand wäre mehr gezwungen arbeiten zu gehen, außer er möchte besser leben" da stellen sich mir die Nackenhaare auf.
    Ich sehe den Sinn eines Sozialstaates darin, das Menschen die nicht arbeiten KÖNNEN unterstützt werden. Nicht die, die nicht arbeiten WOLLEN.
    Würde man es so handhaben, könnte man auch die wirklich Bedürftigen kräftiger Unterstützen.
    Naja, ich finde es schwierig hier nicht schnell Stammtischparolen zuverbreiten.
    Also höre ich besser auf
    So oder so, ich könnte mir eh nicht vorstellen den ganzen Tag zu Hause zu sitzen.
    Das ist sicher auch richtig, doch eines bleibt ganz allgemein und ganz nüchtern zu bedenken:

    Es werden in Zukunft (auch und gerade weltweit) niemals mehr alle arbeiten KÖNNEN die auch WOLLEN.

    Was macht man also mit den "Zuvielen"?
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  6. #6
    Moderator Avatar von Last_Gunslinger
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    Standard AW: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

    Da gebe ich Dir Recht. Aber ich fürchte das Problem können wir hier auch nicht lösen. Solange die Internationale Wohlstandsschere so weit auseinander klafft, rückt das die Inner-Deutschen Ungerechtigkeiten doch eh in den Hintergrund. Zumindest für mich.

  7. #7

    Standard AW: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

    Zitat Zitat von Last_Gunslinger
    Ich sehe den Sinn eines Sozialstaates darin, das Menschen die nicht arbeiten KÖNNEN unterstützt werden. Nicht die, die nicht arbeiten WOLLEN.
    Wie Reiner schon sagt: Arbeit wird es in Zukunft eher weniger als mehr geben, weil sie sich in unserem System tendenziell selbst beseitigt, also müssen unsere Gesellschaften sich allesamt darauf einstellen, mit einer großen Minderheit und vielleicht irgendwann mit einer Mehrheit von Leuten zu leben, die nicht arbeiten dürfen, selbst, wenn sie wollten. Interessanterweise ist das in den Sozialwissenschaften schon seit Jahrzehnten ein Thema - ich lese gerade für die Uni diverse gesellschaftswissenschaftliche und gesellschaftsphilosophische Bücher aus den letzten fünfzig Jahren, und selbst in solchen aus den Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts wird genau diese Entwicklung vorausgesehen. Der Schluß, zu dem all diese Wissenschaftler fast völlig übereinstimmend kommen ist, daß die Gesellschaft Arbeit und freiwillige Tätigkeiten umbewerten muß, so daß die Menschen nicht mehr ihre Arbeit als ihre Hauptlebensberechtigung/den Hauptlebensgrund ansehen. Mit anderen Worten: es ist *eigentlich* gesellschaftlich wünschenswert, wenn es mehr Leute gibt, die auch ohne Erwerbsarbeit glücklich werden können, weil sie auch andere erfüllende Tätigkeiten für sich finden können. Nur muß dazu natürlich ein System gefunden werden, daß das Leben ohne solche Arbeit ohne allzu große Abstriche in der Lebensqualität (Gesundheitsversorgung, Altersversorgung usw.) möglich macht. Ob die Idee des Grundeinkommens so, wie sie im Moment vorgeschlagen wird, funktionieren kann - k.A., leider bin ich keine VWLerin. Ich sehe, daß es Wirtschaftsexperten gibt, die meinen, daß es gehen könnte, und ebenso solche, die das verneinen. Wer glaubwürdiger ist, kann ich nicht sagen. Aber daß es *irgendeine* Entwicklung in diese Richtung geben muß, ist klar.

    Die einzige andere Alternative ist leider ein neuer großer Krieg, nachdem ein Wiederaufbau wieder für Vollbeschäftigung und Wohlstand sorgen würde.

  8. #8
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    Standard AW: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

    Zitat Zitat von Hmpf
    Wie Reiner schon sagt: Arbeit wird es in Zukunft eher weniger als mehr geben, weil sie sich in unserem System tendenziell selbst beseitigt, also müssen unsere Gesellschaften sich allesamt darauf einstellen, mit einer großen Minderheit und vielleicht irgendwann mit einer Mehrheit von Leuten zu leben, die nicht arbeiten dürfen, selbst, wenn sie wollten. Interessanterweise ist das in den Sozialwissenschaften schon seit Jahrzehnten ein Thema - ich lese gerade für die Uni diverse gesellschaftswissenschaftliche und gesellschaftsphilosophische Bücher aus den letzten fünfzig Jahren, und selbst in solchen aus den Fünfzigern des vergangenen Jahrhunderts wird genau diese Entwicklung vorausgesehen. Der Schluß, zu dem all diese Wissenschaftler fast völlig übereinstimmend kommen ist, daß die Gesellschaft Arbeit und freiwillige Tätigkeiten umbewerten muß, so daß die Menschen nicht mehr ihre Arbeit als ihre Hauptlebensberechtigung/den Hauptlebensgrund ansehen. Mit anderen Worten: es ist *eigentlich* gesellschaftlich wünschenswert, wenn es mehr Leute gibt, die auch ohne Erwerbsarbeit glücklich werden können, weil sie auch andere erfüllende Tätigkeiten für sich finden können. Nur muß dazu natürlich ein System gefunden werden, daß das Leben ohne solche Arbeit ohne allzu große Abstriche in der Lebensqualität (Gesundheitsversorgung, Altersversorgung usw.) möglich macht. Ob die Idee des Grundeinkommens so, wie sie im Moment vorgeschlagen wird, funktionieren kann - k.A., leider bin ich keine VWLerin. Ich sehe, daß es Wirtschaftsexperten gibt, die meinen, daß es gehen könnte, und ebenso solche, die das verneinen. Wer glaubwürdiger ist, kann ich nicht sagen. Aber daß es *irgendeine* Entwicklung in diese Richtung geben muß, ist klar.

    Die einzige andere Alternative ist leider ein neuer großer Krieg, nachdem ein Wiederaufbau wieder für Vollbeschäftigung und Wohlstand sorgen würde.
    Danke!
    Klasse gesagt!

    Einziges Problem dabei ist, dass das auch global getragen werden muss. Also reicht es auf Dauer nicht, dass z.B. nur Deutschland so ein Modell findet und umsetzt, solange die "Anderen" meinen, sie können noch auf andere Art Geld verdienen.

    Der Kapitalismus in sich bringt eben das Ziel der Gewinnmaximierung und Produktionskostensenkung mit sich. Menschen sind dabei das sog. "Humankapital" (wie ich den Begriff verabscheue, aber er zeigt was der Mensch dabei zählt oder bedeutet), und überall wo Kosten gesenkt werden können wird dieses getan.

    Global agierende Unternehmen wandern ab und suchen eben Arbeiter die für weniger Geld das gleiche produzieren. Hat man dort "abgegrast", so zieht man weiter.
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  9. #9

    Standard AW: Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher

    Zitat Zitat von Reiner
    Danke!
    Der Kapitalismus in sich bringt eben das Ziel der Gewinnmaximierung und Produktionskostensenkung mit sich. Menschen sind dabei das sog. "Humankapital" (wie ich den Begriff verabscheue, aber er zeigt was der Mensch dabei zählt oder bedeutet), und überall wo Kosten gesenkt werden können wird dieses getan.
    Das Problem der sinkenden Arbeit liegt nicht einmal nur im Kapitalismus begründet, sondern würde auch in anderen hochtechnisierten Gesellschaftsformen auftreten, da der Prozess der Automatisierung noch lange nicht abgeschlossen ist. Sicher, es wird auch immer noch irgendwelche Tätigkeiten geben, die weiterhin nur von Menschen ausgeführt werden können, doch eine zunehmende Menge von Tätigkeiten wird, sofern extreme Ressourcenknappheit oder ein sonstwie gearteter Zusammenbruch der technischen Zivilisation diesen Prozess nicht stoppen, in Zukunft von Maschinen ausgeführt werden können. Und bei vielen Tätigkeiten ist dagegen eigentlich auch nichts zu sagen, da sie nicht von sich aus zu Befriedigung und einem ausgefüllten Leben führen. Es gibt sogar Philosophen (Herbert Marcuse z.B.), die die Abschaffung des Zwangs zur Arbeit als eine der Grundbedingungen echter menschlicher Freiheit ansehen, weil erst, wenn keinerlei Zwang dieser Art mehr vorhanden ist, der einzelne Mensch für sich entscheiden kann, wie er *wirklich* sein Leben gestalten will. Natürlich erfordert das aber einen wesentlich mündigeren, autonomeren Menschen, als er heute die Regel ist, und Marcuse hätte wohl gegen die ganze Grundeinkommendebatte eingewendet, daß innerhalb unseres Systems per se keine wahre Freiheit möglich sei.

    ETA: Wobei aber natürlich bei der Grundeinkommendebatte auch ganz offen Freiheit überhaupt nicht das Ziel ist, sondern lediglich die Sicherstellung der Konsumfähigkeit der Bürger bei sinkender Arbeit.

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