Nahh, ich muss ja noch was zur letzten Folge sagen...
die Tatsache, das es jetzt Eddi war stört mich nicht weiter, ich fand die Rolle jetzt nicht besonders überragend.
Was mich hier aber total gestört hat ist wie am Ende damit Umgegangen wurde. Szenen wie nach dem Tod eines Geliebten Menschen Das amg im übertragenen Sinne sicher gerechtfertigt sein, aber doch bitte nicht so unreflektiert und schon gar nicht diese gefühlte Ewigkeit. Auch objektiv war das erheblich zu lange, nämlich über 5 min... Der Typ hat wissentlich einem Serienmörder geholfen. Die Leute sollten m.E. eher wütend oder bestürzt darüber sein und nicht trauern um den armen Eddi.
Das fand ich furchtbar, das hat die ganze Folge zerstört.
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