von Noel 'Mickey Smith' ClarkeThe team discovers a ring who are kidnapping Weevils - wild alien creatures that have come through the Rift and are hiding on Earth - which leads Owen down a dark path to confront the future of his own existence.
von Noel 'Mickey Smith' ClarkeThe team discovers a ring who are kidnapping Weevils - wild alien creatures that have come through the Rift and are hiding on Earth - which leads Owen down a dark path to confront the future of his own existence.
I can feel it. The turn of the Earth. The ground beneath our feet is spinning at a thousand miles an hour, the entire planet is hurtling around the sun at sixty-seven thousand miles an hour, and I can feel it. We're falling through space, you and me, clinging to the skin of this tiny little world, and if if we let go... that's who I am.
Huch - fanden die alle so schlecht, dass keiner dazu was kommentieren möchte?
Na schön, diese "Fight Club"-Episode hatte auch nichts, was ich irgendwie annehmbar fand.
"Zwei gehen rein, einer kommt raus" - tja, oder auch nicht. Dazu haben sie jetzt also die ganze Zeit dieses Alien im Keller gehabt um das praktischerweise zur Hand zu haben wenn Unbekannte die entführen? Hui...
Owen als Undercoveragent in diesem "Fight Club" - hah, ich wußte doch gleich beim Gespräch in der Wohnung dieses komischen Typen dass das auf sowas hinausläuft, das war sowas von vorhersehbar.
Gwen vergiftet ihren Lover nur um rauszufinden ob er ihr den Seitensprung verzeiht? Das könnte ich noch nachvollziehen, dämlich ist das aber immer noch. Zudem führt das Ganze mal wieder zu nichts was irgendwie für die Handlung relevant wäre.
Einzig nett: Der Owen-Moment am Schluss. Aber dafür dann sich das ganze Gedöns vorher ansehen zu müssen, das wars dann ja auch nicht wert. Seufz.
Ad Astra
So nachdem Feiertags lag habe ich einmal aufgeholt.
Zur Folge. Gut "There's something within the dark", wissen wir schon. Insofern nichts neues. Auch der Rest des Plots duempelte so vor sich hin, das es fast nicht mehr schoen ist, sind doch nur noch 2 Folgen.
Inhaltlich, die Idee halte ich fuer Durchnitt, man faengt sich Weevils und benutzt sie als eine Art Rodeo Bullen. Wobei ich die Tatsache das sie nicht kaempfen irgendwie feige fand, anstarren, fluechten und raus. Toll.
Dabei lag der Focus auf Owen. Ich goenne es ihm immernoch das ihn die Frau verlassen hat und nach der Folge nicht unbedingt weniger. Wer so mit anderen umgeht verdient's halt.
Das Ende liess die interessante Moeglichkeit offen das er sich mit dem Biss mit irgendwas infiziert hat. Vielleicht auch davor so wie er den Weevil anstarrte. Mal sehen was daraus gemacht wird.
Das er Jack anmotzt, achje, irgendwie tat mir Jack leid, rettet er die Mitglieder ist's nicht recht, bringt er sie um ist's nicht recht. Nun gut fuer den Ekel-Spruch am Ende gab es dann Abzug in der Mitleidsnote ^^;
Ansonsten sah ich mir die Episode direkt nach dem Christmas Special an, der Qualitaetsabfall von Doctor Who zu Torchwood ist ja mehr als beaengstigend. >_>
Endlich sind die Weevils mal mehr als ein Running Gag und taten einem schon ein bisschen leis.
Aber in Cardiff scheint es auch nur eine Bar zu geben, wenn Owen und Doug dort ständig aufeinandertreffen... das ist halt wieder einmal eines dieser billigen Plotschemata, die mich sonst stören würden, ich bei Torchwood aber mittlerweile hinnehme.
Und Owen als Weevilmeister... das könnte noch praktisch werden.
Ich seh die Serien mittlerweile als völlig verschieden an, schon aufgrund anderer Prämissen. (Immerhin haben sie es so geschafft, was Star Trek und Stargate nicht gepackt haben) Insofern lasse ich Tirchwood Sachen durchgehen, die ich beim Doctor als störend empfunden hab und umgekehrt.Zitat von Teylen
Geändert von Kaff (08.01.2007 um 13:35 Uhr)
Owen ist auf Doug getroffen? *verwirrt*
Was? (Ich kenne beide Serien nur recht oberflaechlich)Zitat von Kaff
Das es zuvor Doctor Who war, war mehr Zufall.Insofern lasse ich Tirchwood Sachen durchgehen, die ich beim Doctor als störend empfunden hab und umgekehrt.
Es haette auch eine Folge Babylon5 sein koennen, Sarah Smith Adventures oder Farscape. Vermutlich sogar Sound of Music. Wobei der Doctor nochmals verstaerkt hat, stimmt wohl.
Bei Torchwood fehlt mir sowohl als Eigenstaendige Serie als auch als Spin-Off zuviel. Logik, Arc, Charakterentwicklung und eigene Ideen. Spannung, Emotionen etwas das einen dazu bringt es runterzuladen abgesehen davon das man keine Alternativen weiss und es besser als nichts ist.
Wobei ich auf die Feen Folge und Invisible Shoes nichts bzw. nicht soviel kommen lass, die hatte soweit alles was danach fehlte.
Ach so, das war er gar nicht... äh...naja, jedenfalls hätte er sich ja nach dem ersten Zwischenfall eine andere Bar suchen können. Nja, zum Glück für ihn, dass sein "Geschäftspartner" sich von Prügeleien nicht abschrecken lies, im gegenteil.Zitat von Teylen
Bei Star Trek reist man in jeder Serie mit dem Raumschiff durch die Gegend, bei Stargate reist man auch bei Atlantis durch die Tore auf Planeten, deren Bevölkerung im Mittelalter lebt.Was? (Ich kenne beide Serien nur recht oberflaechlich)
Insofern ist es Torchwood doch anzurechnen, dass man sich völlig von Doctor Who unterscheiden will. Naja, bis auf die Geschichte mit der Cyberwoman, aber darüber hüllen wir mal den Mantel des Schweigens.
Logik..naja, wie gesagt, das seh ich bei Torchwood momentan nicht so eng. (schlimmer als 24 kann es kaum sein - und das ist eine Serie die sich tot ernst nimmt) Arc und Charakternetwicklung - ja ist noch recht dünn, aber es ist erst die erste Staffel. Und da ich Serien, die mich interessieren, zwei Jahre Bewährungszeit lasse, kann ich noch durchgehen lassen. Ändert sich das bis zum Ende zweiten Staffel nicht, dann säge ich Torchwood auch ab.Bei Torchwood fehlt mir sowohl als Eigenstaendige Serie als auch als Spin-Off zuviel. Logik, Arc, Charakterentwicklung und eigene Ideen. Spannung, Emotionen etwas das einen dazu bringt es runterzuladen abgesehen davon das man keine Alternativen weiss und es besser als nichts ist.
Das fand ich auch wirklich schlecht. Sonst war die Folge ganz OK.Zitat von Prospero
Dafür wird mir Owen langsam sympathischer. Mochte es wirklich wie er sich weiterentwickelt.
Schön war auch die "Grapes"-Szene im Krankenhaus. Ich mag solche Kalauer.
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