Irgendwie haben es die Who-Macher ja mit solchen Folgen, oder? "Love and Monsters" war so eine, aber an die habe ich erstmal nicht gedacht.
Die Songs passten sehr schön, David Bowie mit "Starman" - hmm, 1973 oder nicht, verdammt, "Life on Mars" hat mich mal wieder im Griff, ts, ts, ts...
Ansonsten - na ja. Eine der besseren Folgen weil sie sich endlich mal auf das Konzentrierte was ich eigentlich von Torchwood erhoffte: Auf die zwischenmenschlichen Beziehungen halt. Die Serie macht genau den Fehler der alten Star-Trek-Folgen: Egal, was in einer Folge schwerwiegendes passiert ist, es kann ja nicht schwerwiegend sein weil es keinerlei Wirkung auf die Charaktere hat.
Egal ob Ianto nun eine Cyberwoman im Keller hat, Tosh einem Alien verfällt, wir mal wieder Suzie umgebracht haben, Gwen mit Owen schläft...
Alles auf Anfang also bei jeder neuen Episode, schade eigentlich. So eine richtige Charakterentwicklung ist ja nur in Ansätzen verfügbar. Ja, ich weiß, beim Doctor ist die teilweise auch nicht so richtig vorhanden, aber immerhin passiert da dennoch was mit den Charakteren - ich meine jetzt nicht die Regenration, die Rose der ersten Folge der neuen Staffel ist doch dann eine andere als die in der letzten der zweiten. Aber hier - nichts... Schade.
Ad Astra
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