Hui, es gab doch tatsächlich mal einige Rückgriffe auf vorherige Episoden. So strikt "Stand Alone", wie es bisher den Anschein hatte, ist es ja doch nicht auch wenn immer noch der rote Faden größtenteils fehlt.
Zur Episode selbst: Der Horror in der ersten Hälfte der Episode war sehr toll, diese welschen Landschaften sind ja auch wirklich unheimlich.
Dann sackte das ganze etwas durch, als es nur noch um Flüchten, Verstecken und Ekelhorror ging. Und Jacks Rambo-Attacke war wirklich ziemlich übertrieben. Sie war "erlösend", das ist ganz klar. Die Schlachter werden geschlachtet. Aber eben total überzogen und unfreiwillig komisch. Das passt einfach nicht (mehr) zu Jack.
Die Nachwirkungen hingegen waren wieder sehr interessant. Konfliktträchtige Beziehungskonstellationen für die Zukunft.
Alles in allem ganz annehmbar. Könnte besser sein.
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