Torchwood 1.06 'Countrycide'

[Dune]

Upon entering an apparently deserted village in the Brecon Becons, the Torchwood team is separated. Finding his people are the prey in a savage game of cat and mouse Jack faces a team of ruthless hunters far more skilled in surviving outside the confines of the city than he.

von Chris Chibnall

[cosmonusa]

Hui, es gab doch tatsächlich mal einige Rückgriffe auf vorherige Episoden. So strikt "Stand Alone", wie es bisher den Anschein hatte, ist es ja doch nicht auch wenn immer noch der rote Faden größtenteils fehlt.
Zur Episode selbst: Der Horror in der ersten Hälfte der Episode war sehr toll, diese welschen Landschaften sind ja auch wirklich unheimlich.
Dann sackte das ganze etwas durch, als es nur noch um Flüchten, Verstecken und Ekelhorror ging. Und Jacks Rambo-Attacke war wirklich ziemlich übertrieben. Sie war "erlösend", das ist ganz klar. Die Schlachter werden geschlachtet. Aber eben total überzogen und unfreiwillig komisch. Das passt einfach nicht (mehr) zu Jack.
Die Nachwirkungen hingegen waren wieder sehr interessant. Konfliktträchtige Beziehungskonstellationen für die Zukunft.

Alles in allem ganz annehmbar. Könnte besser sein.

[Last_Gunslinger]

Ich fand die Folge wieder ziemlich gut. Auch Jacks "Einsatz" gegen die Dorfler fand ich an sich für Ihn passend. Es war nur lächerlich das er unbedingt jedem nur ins Knie schießen musste. In der Situation wäre Shoot-To-Kill wohl die bessere und auch nachvollziehbare Alternative.
Sehr gelungen fand ich auch das es keine richtige Motivation der Leute gab außer: "It makes me happy."

[Kaff]

Was ich mich in der Episode fragte: wieso geht Gwen als erstes durch eine Tür, wenn sie den unsterblichen Jack an ihrer Seite hat? So verkam das Angeschossen werden doch nur zum "silly and pointless plotdevice", welches sie näher an Owen bringen sollte.

Ansonsten fand ich es ganz gut, dass es diesmal kein ausserirdisches Problem war.

Und dann musste ich die ganze Zeit an "Slither" denken... "hmmm, meat!"