... es wird einfach mal auch Zeit die Dinge zu erkennen.
Seit tausenden von Jahren wird eine Gottesvorstellung, notfalls mit Gewalt, durchgesetzt und dogmatisiert.
Komischerweise wollen alle die diese Synapse im Gehirn haben und somit anfälliger sind für Mystisches (beruht auf aktueller Gehirnforschung) und Gottesglaube, ... die andere Seite nicht akzetieren oder tun es als "Polemik" ab.
Das Problem ist: Die meisten Kritiker haben das Buch noch gar nicht gelesen.
passendes Zitat aus der Rezession auf Amazon:
"... All jene Strenggläubigen, die Dawkins' Buch jetzt überall (und ich vermute, meist ohne es gelesen zu haben) schlecht machen, demonstrieren mit ihrer größtenteils unqualifizierten Kritik höchstens, das sie gar nicht so fest im Sattel ihrer Religion sitzen. Glaube, der einer wissenschaftlichen Debatte nicht standhält, ist ein wackliger Glaube. ."
Ach ja, @Dr.B: Es ist eine Illussion zu glauben (da haben wir es wieder), das man mit Logik dem Thema ein für oder wider abringen kann. Fortschritt in dem Thema für mich ist, das die Menschheit eben erkennt das auch ein Gottglaube nicht weit weg ist von sonstigen Fantasie-Gedanken der Menschen. Fantasie ist und bleibt Fantasie - wenn das erkannt wird ... auch von Gläubigen, dann gibt es echten Fortschritt.
PS: Ansonsten "glaube" ich lieber an Perry Rhodan.![]()
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