Atomkraft ist lediglich eine Alternative zu Kohle gewesen.
Die einzigen Alternativen heute sind Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme (wo möglich).
Von daher finde ich es auf der einen Seite gut, dass die Kfz-Steuer umgestellt werden soll und dann der Schadstoffausstoß und nicht mehr der Hubraum gelten soll.
Die Autoindustrie hält ja immer noch am Benziner fest. Da werden lieber noch kleinere und wenig Sprit schluckende Autos erfunden, anstatt man weg vom Benzin kommt.
Die Besteuerung des Ausstoßes ist bestimmt ein Schritt in die richtige Richtung.
Auf der anderen Seite befürchte ich, dass das Versprechen, "der Autofahrer sollte davon nichts merken" nicht gehalten werden kann.
Und es gibt ja jetzt - obwohl das ganze erst mal in der Planung ist - schon die ersten Jammerer von Bund und Land, dass es zu Steuerausfällen kommt.
Kinners, so wird das nie was.
Wir müssen uns bewusst sein, dass das, was wir heute hier fabrizieren, erst in 20 Jahren oben ankommt.
Wir hätten schon vor Jahren auf Verbrennungsmotoren verzichten sollen, statt dessen wurde das 3-Liter-Auto erfunden.
Die Leidtragenden sind die Generationen nach uns.
Ich verstehe nicht, warum man sich mit dem Umstieg so schwer tut.






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