...solange einige Großkonzerne eine Menge Geld verdienen und selbsternannte "Supermächte" sich strikt weigern, etwas Konstruktives zum Thema Klimawandel und Umweltschutz beizutragen, wird sich auf sehr,sehr lange Sicht nichts ändern. Bleibt die Frage, was der einzelne dazu beitragen kann...ich habe kein Auto, und fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, jeden Tag 25 Kilometer hin und zurück. Das funktioniert aber nur in einigermaßen milden Jahreszeiten, denn im Winter bin ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, und muß zähneknirschend jede Preiserhöhung schlucken...und muß es trotzdem hinnehmen, daß ständig Züge zu spät kommen, und ich die nächste Verbindung verpasse....

Praktisches Beispiel: Vor drei Jahren hat mich die Monatskarte 53.- Euro gekostet. Jetzt zahle ich 64.- Euro.
Tja, was soll ich dagegen tun, wenn ich vom Job her drauf angewiesen bin...
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