Sollte es im Jahr 2100 keine Menschen mehr geben, wird das wohl wesentlich wahrscheinlicher an einem Krieg mit Atom- Chemie- oder Biowaffen liegen, als an der globalen Erwärmung.
Zynisch ausgedrückt mag es langfristig sogar besser für den Planeten sein, wenn sich unsere Zahlen durch Hunger und Dürre um ein paar Milliarden reduzieren. Der übrig bleibende Rest wird dann vielleicht ein größeres Bewusstsein für seine Lebensgrundlagen haben als wir Heute. Nicht nur das Verhalten der Menschen ist ein Problem, sondern unsere schiere Zahl - diese Kurve hier dürfte ziemlich selbsterklärend sein:
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