Nach eigener Aussage begibt sich die Redaktion des Shayol Verlags aufs Glatteis:
"Obwohl es überall heißt, die Zeit des gedruckten Wortes ginge zu Ende, sind wir der Meinung, dass Sie, werte Leserinnen und Leser, durchaus noch andere Interessen haben als Computerspiele, Fernsehserien und Handyklingeltöne. Weshalb wir Sie einladen möchten, uns auf einer Reise in phantastische Gefilde zu folgen ..."
Das mit dem Glatteis wird sicher nicht der Fall sein wenn man die Autorenliste der ersten Ausgabe liest:
In der ersten Ausgabe finden sich Erzählungen von Tad Williams, Dietmar Dath, J. G. Ballard, Susan Palwick, Boris Strugatzki, Hal Duncan und vielen mehr; dazu Essays von Ursula K. Le Guin, Erik Simon, Michael Moorcock, Jeff VanderMeer und anderen; sowie ausgewählte Rezensionen.
Pandora wird zweimal im Jahr erscheinen, jeweils im März und im September, jeweils mit 256 Seiten im Format 17 x 25,5 cm, Vierfarbcover, Schwarzweiß-Innenteil, durchgehend illustriert. Einzelpreis € 14,90; Jahresabonnement (zwei Ausgaben) € 20,—. Bei den ersten 500 Abonnenten bedanken wir uns mit einem Exemplar des Romans Das Genie von Rainer Erler.
Weitere Infos und Bezug:http://www.pandora.shayol.de
Die "Büchse der Pandora" , sorry wohl eher das "Füllhorn der Pandora" wie
"Literaturwelt, Das Blog" (http://blog.literaturwelt.de/) das neue Magazin betitelt, wird sicher ein weiteres interessantes Magazin des deutschen phantastischen Genres.
Das Füllhorn gilt in der Mythologie als Sinnbild des Glücks und steht für Fruchtbarkeit, Reichtum und Überfluss. Lassen wir uns also von dieser Fülle überraschen und vom Überßluß an interessanten Geschichten unterhalten.
Die Büchse der Pandora:
Nach der griechischen Mythologie brach nach dem Öffnen der Büchse der Pandora alles Schlechte über die Welt herein.
Diese Büchse war ein Geschenk von Zeus an Pandora, welche den Titan Epimetheus ehelichte. Die Büchse sollte nicht geöffnet werden, doch Pandora öffnete sie – übermannt durch ihre Neugier – trotzdem. Ab diesem Zeitpunkt kam alles Schlechte über die Welt. Zuvor hatte die Menschheit keine Übel, Mühen oder Krankheiten gekannt, und die Menschen waren außerdem – wie die Götter – unsterblich. Bevor jedoch auch elpis (gr.: Hoffnung) aus der Büchse entweichen konnte, wurde sie wieder geschlossen. So wurde die Welt ein trostloser Ort, bis Pandora die Büchse erneut öffnete und so auch die Hoffnung in die Welt ließ. (Quelle: Hesiod, Werke und Tage 54-105) Heute ist das 'Öffnen der Büchse der Pandora' der Inbegriff für Unheilbringendes.
Innerhalb der SciFi erlangte die "Büchse der Pandora" schon einmal Berühmtheit!
Aus Pandora wurde in der Perry Rhodan Serie PAN-THAU-RA.
PAN-THAU-RA war das Sporenschiff des Mächtigen Bardioc. Es sollte mit seinen Biophoren die Intelligenz im Universum säen. Aber Bardioc entführte das riesige Raumschiff und wollte es für seine Zwecke mißbrauchen.
Bardioc wurde für seine Taten bestraft und die PAN-THAU-RA wurde vom Kosmokratenroboter LAIRE in ein neues Versteck geführt. im laufe der Zeit gelang des den Ansken, die durch Biophore Experimente enstanden, die Macht an sich zu reißen.
Perry Rhodan und den Terranern gelang es im Verlauf des letzten Aktes des "Plans der Vollendung, die Gefahr die von der nicht ausreichend gesicherten Biophore-Ladung ausging im Auftrage von ES zu bannen
Weitere Infos und Quellen:
http://blumen-fuer-algernon.blogspot.com/
Visionen, Phantastische Ausblicke in die Welt der Zukunft
phase x das magazin für phantastik
NOVA , ein deutsches Science Fiction-Magazin
phantastisch! als das Magazin für Science Fiction, Fantasy & Wissenschaft.
SOL, Mitgliedermagazins der Perry Rhodan-FanZentrale e.V.
valgard/lothar
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