Hallo, ich bin auf der Suche nach ST Voyager Fans. Ich bin ein großer Fan der Serie und suche Leute zum fachsimpeln und quatschen. Würde mich freuen wenn sich jemand meldet.
ICQ: 46534612
e-mail: dennisis@gmx.de
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Voyager Fans, mhhh die müssten doch auf der anderen Seite der Galaxie feststecken
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Ich hoffe das alle schnell nach hause kommen
Hallo, du kannst gerne Threads zu Episoden oder Charakteren eröffnen. So ist das ganze für jedermann ersichtlich. Und wenn jemand mitreden will, wird er das auch tun.
Na klar sind hier auch Voyager-Fans!
Schließlich war die Ferengi-Allianz maßgeblich an der Verbringung der Voyager in den Delta-Quadranten beteiligt.
Niergends lassen sich so profitable Geschäfte abwickeln wie dort, wo noch kein Ferengi gewesen ist.
Nur der doofe Fürsorger hat gestört, aber den hat Kathy ja sauber abserviert!
Erwerbsregel 94:
Frauen und Finanzen passen nicht zusammen.
Die Borg sind glaube ich Voyager Fans !!
Die Kazon aber auch.Zumindest während der ersten drei Staffeln,dann haben die Borg mehr bezahlt,und wurden so die besten Freunde der Voyager
Ich hab mal ein paar wenige Folgen gesehen. Hat mich nie so angemacht.Aber besser wie nex Generation wirds wohl nicht sein.
Deep Space 9 und Voyager haben mich eh immer etwas abgeschreckt.
also für mich war voyager die serie, die startrek in die krise und in die untiefen der niveaulosen tv-durchschnitts-unterhaltung gestürzt hat (sicher nicht von anfang an, aber so wie es sich während all der staffeln entwickelt hat). danach war es umso schwerer wieder hochzukommen. verständlich, dass man zwischenzeitlich vom tod des franchise sprach. gut, dass man irgendwann konsequenzen daraus zog und den versuch startet, mit dem neuen kinofilm eine wiederbelebung durch leute zu schaffen, die nicht ST-berufsblind sind. die x-te voyager-kopie (für mich hatte auch enterprise noch zu viel von dieser schrottserie) braucht kein mensch.
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Geändert von Dr.BrainFister (07.03.2008 um 17:41 Uhr)
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
An BSG sieht man ja, wie Voyager hätte werden können.
Sieht man an BSG nicht eher, wie DS9 hätte werden können? ;-)
Oder hat Ronald D. Moore auch bei Voyager mitgemischt und ich hab's verdrängt?
Wobei, gegen DS9 will ich nichts gesagt haben. DS9 war ein echter Höhepunkt für ST, und ich habe es geliebt. (Hier ist ein großartiger Essay über die Serie: http://wrongquestions.blogspot.com/2...-contents.html)
Wenn ich mich recht entsinne, ist er nach DS9 zum Voyager Produktionsstab gestossen, hat denn aber wieder recht schnell verlassen, gab da wohl gewisse „Differenzen“.
Was DS9 angeht, das wäre wenn es allein nach Moore und Behr gegangen wäre, in der Tat viel dunkler und damit BSG ähnlicher als es ist. Da war nur Rick Berman nicht ganz einverstanden mit …
Und Voyager, da stimm ich dem Doc weitestgehend zu.
Ich bin zwar allgemein kein Star Trek Fan, allerdings kommt fuer mich Voyager, TNG noch am naechsten und war eigentlich so wie bzw. was ich von Star Trek erwarte.
Der Star Trek Serien Universum nun zwanghaft auf Battlestar Galactica oder eine andere Serie trimmen zu wollen bringt doch nichts. Da kann man auch gleich etwas gaenzlich neues machen.
So richtig nachvollziehen konnte ich die massive Ablehnung von Voyager nicht, soviel kann man doch garnicht gegen einen weibliche Captain haben?
Edit:
Die Idee Star Trek dunkler zu gestalten, halte ich fuer etwa so sinnig wie mal eine Putzkolonne durch die Galactica zu jagen und die Beleuchtung einmal auf normal hochzudimmen.
also, für mich hat die ablehnung rein gar nichts mit janeway zu tun. schrottige geschichten, schnulzig und billig inszeniert sowie ein zum ende hin immer haarsträubender werdender plot... und charaktere, die ebenfalls größtenteils recht stereotyp wirkten. sorry, aber das sind nicht die regeln des startrek-universums. vielleicht wurden vor 20 jahren serien noch so geschrieben, deswegen lässt sich bei tng noch einiges verzeihen, aber voyager war damals schon sehr rückschrittlich und verpasste viele wichtige chancen, die mit mehr einfluss von leuten wie r.d. moore sicherlich realisierbar gewesen wären.
stimmt nicht. so wie du es beschreibst, wäre auch eine neu-interpretation von galactica nie möglich gewesen. auch das galactica-universum, wie wir es aus den 70ern und 80ern kennen, war nicht sonderlich düster. es war teilweise sogar ziemlich quietschig und leicht überzogen, hatte zudem viele anleihen bei starwars und startrek. r.d. moore hat trotzdem geschafft, die kernelemente zu retten, aber dennoch etwas völlig neues, innovatives daraus zu machen.Die Idee Star Trek dunkler zu gestalten, halte ich fuer etwa so sinnig wie mal eine Putzkolonne durch die Galactica zu jagen und die Beleuchtung einmal auf normal hochzudimmen.
das ist mit startrek ebenfalls möglich. man nennt es nicht umsonst oft "neu-interpretation", wenn heutzutage ein franchise neu aufgelegt ist. schließlich kann man die regeln von startrek nicht so verstehen, dass jede weitere serie bzw. jeder weitere film in einem stil gemacht sein muss, der dem der 60er und 80er jahre entspricht.
wie hätte man denn deiner meinung nach beispielsweise mit batman umgehen sollen, wenn man sich an den serien aus den 60ern/70ern orientiert hätte? sollen auch heute bei allen batman-filmen noch die "PENG" und "POW"-effekte eingebaut und alle 2 minuten ein flotter spruch geklopft werden, zu cooler sixties-musik? also, ich denke mal, da ist dir auch lieber, dass die späteren filme deutlich ernster und düsterer ausgefallen sind.
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"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Zuerst das kleinere, leicht zu verzeihende Outing: Ich hab Voyager eigentlich soweit immer ganz gerne gemocht. Ich bin nicht blind gegenüber den Schwächen der Serie und stimme zu, dass man damit einen Schritt in die falsche Richtung gemacht hat, nämlich weg von guten Stories hin zu belangloser Action, dennoch gab es noch genug richtige SF-Geschichten, um mich bei der Stange zu halten. Zudem war es größtenteils unterhaltsam.
So, jetzt das große Outing: Ich finde Voyager besser als DS9. Mit letzterer konnte ich nie so recht etwas anfangen, mit dem ganzen (meines Erachtens für ST unpassenden) Propheten und Pah-Geister-Gefasel, und dem Dominionkrieg, der nur ein Schatten der genialen Handlung aus B5 war. Zudem waren mit einige Wendungen mit der Zeit doch etwas zu abstrus. Und das Hologramm aus der 7. Staffel war ja sogar nerviger, als es selbst ein Kind von Wesley Crusher und Deanna Troi jemals sein könnte .
Immerhin, was ich DS9 durchaus zugute halte, ist die Charakterentwicklung, die dort so ausgeprägt wie in keiner anderen ST-Serie vorhanden war. Etwas, dass bei Voyager stark vernachlässigt wurde, aber wenn wir uns ehrlich sind, ohnehin ein Punkt bei dem Star Trek sonst nie geglänzt hat. Auch bei TNG tut sich bei den Figuren nicht viel, wichtige Ereignisse aus einer Handlung sind schnell vergessen und haben keine langfristigen Konsequenzen. Die typischen Star Trek-Schwächen halt.
Was mir halt nur bei DS9 nicht gefallen hat, war, dass die ersten Staffeln ungemein schwach und langweilig waren, dass man zu viel wert auf teils soapartige Geschichten gelegt hat, und dass man im späteren Verlauf eigetnlich nur mehr eine Geschichte in einem SF-Setting, aber keine Science Fiction-Geschichten mehr erzählt hat. Und genau das war für mich immer die Stärke von Star Trek, die auch Voyager teilweise noch hatte. Es war schon immmer so eine Art Anthology-Serie mit Resetknopf am Ende, wo jedoch die handelnden Personen von einer auf die nächste Folge die selben bleiben. Eben diese originellen Ideen und Geschichten haben mir bei DS9 gänzlich gefehlt - im Gegensatz zu Voyager, dass zumindest teilweise noch mit einigen interessanten Episoden aufwarten konnte.
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"I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
Ich empfehle wirklich sehr den Essay, zu dem ich oben gelinkt hatte. Der ist von einer DS9-Skeptikerin, die sich vor kurzem nochmal die gesamte Serie angeschaut hat und sehr positiv überrascht war.
Ich hab mal vor einem Jahr damit begonnen, wieder neu anzufangen mit DS9, hab aber sehr schnell wieder den Mut verloren. Die ersten Folgen bzw. ersten beiden Staffeln werden ja selbst von vielen Fans und Liebhabern der serie noch recht kritisch betrachtet. Aber mal schauen, eines Tages wird es schon so weit sein...
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Als "Feministin" sollte man wohl DS9 lieber mögen als Voyager.
Voyager hat: Einen weiblichen "Captain", der vollkommen formatlos ist und als Captain unglaubwürdig (kein Vergleich zu Picard) - Janeway wirkte für mich immer als Quotenfrau die nicht zu dem Job passte. Mal als Mutter der Crew agierend und in der nächsten Woche als Diktatorin, mal Crewmitglieder nach Befehlsverweigerungen zum Tee bittend, und dann beim nächsten Mal ab in den Bau plus Degradierung. Das passte alles nicht zusammen. Der Charakter war vollkommen inkonsistent, da war keine klare Linie oder Entwicklung zu erkennen.
Der für die Fans prägnanteste, "most bankable" Charakter war dann auch nicht Janeway sondern die Borgdrohne im hautengen Latexanzug, eine Figur die als reines sexuelles Eye Candy für pubertierende männliche Star Trek-Geeks an Bord geholt wurde.
DS9 dagegen hatte mit Kira und Jadzia Dax die wohl charismatischsten Frauencharaktere in Star Trek. Beide wunderschön, aber eben nicht nur vollbusige Barbiepüppchen in hautengen Klamotten à la Troi, Seven oder T'Pol, sondern Persönlichkeiten. Die sich im Laufe der Serie auch entwickeln durften. Jederzeit könnte ich durch ein paar Szenen mit Kira feststellen in welcher Staffel eine Folge ist, bei Voyager bleiben die Charaktere von der ersten bis zur siebten Staffeln dieselben - vom Doktor vielleicht abgesehen.
Und genau deshalb ist die Serie schlecht. Von einer guten Serie kann man eben spätestens seit Babylon 5 mehr erwarten als einen Charakter-Reset zum Anfang der nächsten Folge. Sowas ist 80er Jahre und war schon in den 90ern veraltet.
Warum ich Voyager mit BSG verglich?
Weil die Ausgangshandlung sehr ähnlich ist: Raumschiff wird von seiner Zivilisation getrennt, irrt durchs Weltall auf der Suche nach der Erde - verfolgt von Cyborgs. Während man dieses Szenario in BSG sehr glaubwürdig und nachvollziehbar schildert, wirkt es in Voyager vollkommen lächerlich, und der Delta-Quadrant nicht lebensfeindlich, sondern wie ein Kindergeburtstag zu dem hin und wieder mal ein uneingeladener Borg auftaucht (nur um dann rasch von Fähnrich Kim zu Tode gequatscht zu werden). Voyager war eben nie mehr als eine schlechte Kopie von TNG, schlecht, weil weder Einzelepisoden noch Schauspieler annähernd an die Qualität des Vorgängers heran kamen. Schlecht, weil das heile Welt-Setting in TNG noch funktionierte, aber bei der Rahmenhandlung von Voyager (siehe BSG) einfach nicht mehr nachvollziehbar war.
Es gibt auch praktisch keine herausragenden Episoden die mir bei Voyager einfallen, dagegen kann ich spontan einen ganzen Haufen wunderbarer, wegweisender Episoden aus DS9 nennen, und selbst beim alten TNG fallen mir noch Einige ein, obwohl es lange her ist dass ich die Serie gesehen habe. Es gibt kaum eine Voyager-Episode die an DS9-Geniestreiche wie "Marriza", "The visitor", "Far beyond the stars" oder "In the pale moonlight" heranreicht.
Das heißt nicht, dass DS9 perfekt ist. Die Serie brauchte einige Staffeln um ihre Linie zu finden, und die siebte Staffel hat sicherlich einige Einbußen durch den Wegfall von Jadzia. Auf der anderen Seite gibt es kaum eine Serie die konstant genial ist, das ist BSG nicht, das war auch Babylon 5 nicht.
www.startrek-index.de hat eine recht gute Episodendatenbank.
Such Dir da ein paar lohnende bzw. für den story-arc wichtige Episoden aus den ersten drei Staffeln aus, und fang ab Staffel Vier an die Folgen durchgehend zu sehen. Das reicht völlig aus, und der Qualitätssprung ab der vierten Staffel ist wirklich enorm.
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