Jamendo u.ä. sind ja nunmal schon toll für independent Künstler und Labels, gar keine Frage, aber ich möchte dazu mal aus einem Blog zitieren, warum der Vergleich eben nur begrenzt mögich ist.

Da ist jemand, der das Ganze ähnlich sieht wie Du:

Zitat Zitat von Frank
Super.
Musik in digitaler Form wieder ohne zusätzliche Verkrüppelung, wie es ursprünglich war und alle drehen durch. Ich weiß gar nicht, wieviele Tickermeldungen in meinem RSS-Reader dazu schon eingetrudelt sind.
Als ob das jetzt *der* Durchbruch wäre. Herzlichen Glückwunsch, EMI.
Es gibt *zig* Läden, die das so handhaben - und sogar noch mehr, z. B. Ogg oder FLAC oder Bitrate nach Wunsch. *Das* ist wirklich kundenfreundlich.
Das wird aber kaum erwähnt.
Kommt aber einer der “Big Five” (oder Four?) daher und sagt, daß er seine Kunden langsam mal wieder als Kunden betrachtet, gibts Konfetti.
Ich verstehe es nicht.
und darauf die passende Antwort:

Zitat Zitat von rene
Unsinn. Natürlich ist das eine große Sache, weil sie den ganzen Musikmarkt beeinflussen kann und nicht nur ein paar Nischen bedient. Ich hab Indies ja auch lieber, aber poppen kommt nunmal von POP, und den schreibt man groß.
bzw.

Zitat Zitat von Oliver
Das Label XY oder der Anbieter YZ hat natürlich schon lange kein DRM mehr, aber leider ist es nun einmal so, dass einer dieser “Big Five” daherkommen muss, um entscheidende Trendbewegungen in diese Richtung loszutreten.
via Spreeblick