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Thema: Der Goldene Kompass

  1. #21
    Forum-Aktivist Avatar von Prospero
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    Standard AW: Der Goldene Kompass

    Kann Hmpf nur zustimmen - His Dark Materials, die im Trilogie hat im deutschen ja leider keinen Oberbegriff, diese Deppen, grummel, ist alles andere als Heile-Welt-Hybsche-Tierchen-Fantasy. Der Schluss ist extrem düster und überhaupt ist die Thematik an sich auch recht "erwachsen". Zudem: Ich meine, mein Englisch wäre recht gut aber als ich die Dinger mal im Original da hatte bin ich doch an der ein oder anderen Stelle ins Grübel bekommen was der Autor denn da für Sätze fabriziert und was er vor allem gemeint haben könnte - das Englisch ist sehr, sehr hohes Niveau, nicht so einfach wie bei Potter z.B. Oder Narnia.
    Zudem sind diese sprechenden Tiere in diesem Paralleluniversum enorm wichtig, sind sie doch sowas wie - ja - Seelenaspekte, die jeder Mensch dort hat und die sich irgendwann mal definitiv für eine Tiererscheinung entscheiden.
    Ich hätte mir lieber eine BBC-Umsetzung gewünscht, denn "Der Diamant im Rauch" vom Pullmann mit Billie Piper war wirklich sehr gut und sehr eng am Original. (Keine Fantasy, ein "Historien"-Kinderbuch eher mit einer sehr energischen Detektivin.)
    Ad Astra

  2. #22
    Moderator Avatar von Amujan
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    Standard AW: Der Goldene Kompass

    Die "Tiere" sind ja so wie ich das mitbekommen habe sog. Deamons, aber nicht im Sinne von "Dämon aus der Hölle", sondern sind sie die Träger der Seele (mehr als ein Aspekt) des Menschen zu dem sie gehören. Quasi wie die tierischen Begleiter von Chakotays Indianerstamm, nur noch eben mehr.

  3. #23
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    Standard AW: Der Goldene Kompass

    Ihr bringt da zwei Sachen durcheinander. Die Eisbären sprechen und haben eine eigene Zivilisation, sind aber nicht die Dämonen. Zudem hat in Lyras Welt jeder Bewohner einen Dämon. Während der von Kindern seine Gestalt ändern kann, bleibt er, sobald sie erwachsen werden, in einer zum Charakter passenden Gestalt (mein wär wahrscheinlich ein Pinguin...naja...).

    Und "sprechende Tiere" sind eh ein Oxymoron.
    Geändert von Kaff (30.07.2007 um 14:10 Uhr)

  4. #24
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    Standard AW: Der Goldene Kompass

    Wenn man diesem Vorbericht glauben schenken darf, wird vielleicht alles gar nicht so verwässert. Aber ganz optimal liest sich das dennoch nicht.

  5. #25
    Moderator Avatar von Amujan
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    Standard AW: Der Goldene Kompass

    Der neue Trailer: http://www.apple.com/trailers/newline/thegoldencompass/

    Hat für mich nichts kindisches, vielleicht ja doch mal wieder ein guter Fantasystreifen.

  6. #26
    Super-Moderator Avatar von cornholio1980
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    Standard AW: Der Goldene Kompass

    Zitat Zitat von Amujan Beitrag anzeigen
    Hat für mich nichts kindisches, vielleicht ja doch mal wieder ein guter Fantasystreifen.
    Den gibt's doch schon; nennt sich "Der Sternwanderer" .

    Jedenfalls sieht mir leider auch "Der goldene Kompass" wieder wie ein eher billiger HDR-Verschnitt aus. Ich bezweifle, dass ich mir dafür das Geld fürs Kinoticket leisten werde...
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    "I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
    Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro


  7. #27
    Moderator Avatar von Amujan
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    Standard AW: Der Goldene Kompass

    bzgl. sternenwanderer: Reibs mir nich noch unter die Nase, ich hab momentan keine Zeit für Kino *buhuu*

  8. #28
    Forum-Aktivist Avatar von Prospero
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    Standard Der Goldene Kompass

    Pünktlich zu Nikolaus und nur einen Tag nach den USA steht der große Weihnachts-Fantasy-Film an - eine Verfilmung des gleichnamigen Buches von Phillip Pullmann, produziert von New Line, den Machern vom HDR, und ebenfalls wohl ein Dreiteiler. Wenn denn die Einspielergebnisse stimmen.
    Ich bin nicht unbedingt gespannt auf den Film, ich kann mir Nicole Kidman als Mrs. Coulter einfach nicht vorstellen, Daniel Craig als Asrael dagegen sieht sehr schmuck aus - wird aber wohl im Film nicht so oft vorkommen weil das Ende vom Buch abweicht. Hmm...
    Vor allem wird es spannend sein zu sehen was von den doch recht kirchenkritischen Stellen im Buch auf der Leinwand übrig sein wird. Nun denn, einmal werden wir noch wach...
    Ad Astra

  9. #29

    Standard AW: Der Goldene Kompass

    Ich kenne zwar die Bücher nicht, aber der Film war ebenso langweilig, uninspiriert und belanglos wie der HdR-Trash-rip off "Eragon". Vor Allem das Ende ist extrem enttäuschend - da meint man, nun kommt es zum Showdown, und der Film ist auf einmal mit einem wenig dezenten Hinweis auf eine mögliche Fortsetzung vorbei.

    Ich hoffe doch sehr dass die Buchvorlage mehr hergibt als diese Geldverschwendung vom Film, insbesondere da sich der Autor des Buches sehr respektlos über Tolkiens Literatur ausgelassen hat.

  10. #30
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Der Goldene Kompass

    Einmal etwas laenger da ich zu faul zum kurz (zusammen)fassen bin,...

    Vorwort:
    Am Samstag Abend war es endlich soweit das ich den Entschluss fasste dem Film 'Der goldene Kompass' eine Chance zu geben. Das er eine Chance bekam lag hauptsaechlich von Nicole Kidman, dem Genre und fehlender Konkurrenz.
    Immerhin hiess es in den meisten Kritiken, die ich zuvor fand, das er entweder vom HDR oder von Harry Potter abgekupfert sei, vieleicht von beiden, dazu ueberhaupt recht missraten und noch inhaltlich handzahm gemacht. Das selbst die Kidman nicht gut spielt.
    Das im Kino nach knapp einer viertel Stunde Werbung in einer weiteren viertel Stunde saemtlichen Romantik(Comedys) die anstehen beworben wurden, besserte die Erwartungshaltung nicht.
    Inhaltlich wusste ich nicht viel mehr als auf dem Plakat zu sehen war.
    Den Trailer kannte und kenne ich nicht.

    Inhalt:
    Es gibt nicht nur ein Universum, sondern viele Universen, eins davon ist das in dem wir leben und ein anderes - dem unsrigen nicht gaenzlich unaehlich - in dem die Geschichte spielt. Die Menschen als solche unterscheiden sich im Grunde hauptsaechlich dadurch das dort jeder einen 'Daemon' hat. Das heisst einen tierischen Begleiter der einen Aspekt seiner Seele darstellt. Waehrend bei Kindern der Begleiter seine Form aendern kann, geht das bei Erwachsenen nicht mehr.
    Die Universen werden dabei durch eine Sache zusammengehalten die vor allen anderen Dingen da war, Staub. Das Magisterium, in diesem Universum, ist nach allen seinen Moeglichkeiten darum bemueht die Existenz von Staub geheimzuhalten.
    Die Geschichte verfolgt zunaechst den Weg von Lyra Belaqua und entfaltet sich langsam um Entfuehrungen von Kindern, Luft-/Seefahrern, den goldenen Kompass und Staub.

    Kritik:
    Die Einleitung die dem Buch unkundigen Zuschauer eine knappe Uebersicht gab wirkt fast ein wenig trocken, doch spaetesdens als ich die Welt, die Stadt und die ersten Figuren sah fuehlte ich mich gaenzlich in das Setting hineingezogen. Es wirkte alles irgendwie glaubwuerdig und auf seine eigene Art natuerlich. Die Animation (insbesondere der Daemonen) ueberforderte nicht, sie fiel noch nicht mal wirklich auf, sondern wirkte nur in sich schluessig. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefuehl das irgendeine Animation zu schnell ist, verwischt oder wirklich unpassend. Mab bemerkt sie sogar kaum als CGIs.

    Das Design der Welt ist toll, die Geraetschaften wirken einerseits etwas altmodisch, andererseits sind sie denoch Technisch ueberraschend. Es ist nicht direkt Steampunk(mangels Dampf), aber dennoch ansprechend. Die Kostueme der Schauspieler, insbesondere hierbei der Gypter, wissen ebenso zu gefallen. Die 'Boesen' sind zwar etwas Klischeeartig geraten aber nicht wirklich arg.

    Noch wichtiger jedoch als Animation und Design ist das die Geschichte sowie die Welt mit ihren Figuren, auch die nicht-menschlichen wie Eisbaeren, zumindest mich, ueberzeugen konnte. Die einzelnen Fraktionen handelten fuer sich schluessig beziehungsweise glaubwuerdig, man merkt auch Unterschiede zwischen Gyptern und dem Landvolk ohne das es aufgesetzt wirkt. Die Charaktere sind meiner Meinung nach interessant gezeichnet und obwohl beim ersten auftauchen einer Hexe der 'Elben-Alarm' aufschrillte, wirkte die Figur interessanter als z.B. Arwen. Auch die Eisbaeren Kultur ist glaubwuerdig.

    Dabei sollte wohl auch erwaehnt werden das es recht viele Charaktere gibt die eine, fuer sich genommen, eine nicht unbedeutende Rolle einnehmen. Durchaus wohl mehr als bei Spiderman 3. Wobei ich nicht nachgezaehlt habe. Im Unterschied zum Wandkrabbler wirkt es aber nicht als habe man drei Einzel-Episoden zusammengeschnitten, sondern es ergibt sich einfach aus dem Lauf der Geschichte. Wirkliche Probleme mir Namen zu merken oder wer, wer war hatte ich nicht. Anstelle dessen wirkte es einfach angenehm lebendig.

    Die Handlung ist spannend und vielschichtig. Man hat hier und da einige nette Wendungen, das Ziel ist in sich schluessig und die Art wie die Handlung erzaehlt wird macht es spannend dabei zuzusehen. Ich hatte weder das Gefuehl jemanden zu zusehen wie er von A nach B laeuft und hier und da ein Nebenschauplatz ist (HDR) noch das es sich auf einen Ort konzentrierte. (HP)
    Ueberhaupt verstehe ich nicht wie die Leuts auf die Idee kamen den Kompass mit Herr der Ringe oder Harry Potter zu vergleichen. Mit beiden hat es imho nichts zu tun - wobei Potter kenn ich nur bis zum 2. Teil. Es unterhaelt auch besser als HDR und besser als HP erst recht.
    Wenn man den Film unbedingt mit etwas vergleichen muesste, dann doch vielleicht eher "Die unendliche Geschichte" oder "Der Zauberer von Oz". Allerdings doch erwachsener erzaehlt bzw. eher auch an volljaehrige Zuschauer gerichtet.

    Die Kritik an Institutionen geht nicht in der Handlung unter, wie oftmals behauptet, und - was mich am meisten ueberrascht hat - da sterben welche. Mag komisch klingen, aber das haette ich nicht erwartet als ich in den Film bin. Erst recht nicht das sie so offensichtlich sterben (es fliesst kaum / kein Blut).
    Es gibt mehrere Kaempfe und sowie einen recht langen und alles ist durchweg gut umgesetzt, die Schlacht sehr gut, imho die genialste seit lange. Nur ist gerade der Kampf mit dem Eisbaeren definitiv nichts fuer Kinder.

    Die Dialoge sind m.E. nicht hoelzern sondern schwanken zwischen normal, nett und beeindruckend. Gerade die Rede des Ober-Gypter.

    Der einzige Nachteil ist das 600 Seiten Buch ihren Weg in 2 Stunden Film fanden, die Handlung wirkt zwar nicht gehetzt, ist aber doch recht zuegig. Man bekommt alles wichtige erklaert, auch wenn ich erst etwa 10 Minuten nach ihrem auftauchen kapierte was die Gypter eigentlich sind; und was sie mit dem Hauptcharakter zu tun haben.
    Der eigentliche Minuspunkt an der Stelle, teilweise hat man das Gefuehl das bei dem Tempo einige Passagen 'verschluckt' wurden. Gerade so als haette da eine atmosphaerische Szene noch gefehlt die es etwas runder machen; dem ein oder anderen noch etwas mehr Tiefe verleihen. Ist weniger dramatisch als es klingt, aber ich vermute das der Film locker mit einer halben bis einer Stunde Material angereichert haette werden koennen. (Obwohl er dann vielleicht Laengen gehabt haette)

    Die Schauspieler spielen klasse.
    Nicole Kidman ueberzeugt in der Rolle der Ms. Coulter, wobei ich persoenlich recht einfach von ihr zu ueberzeugen bin - egal was fuer eine Rolle sie spielt. Ihren Seelenaffen fand ich etwas weniger ueberzeugend, respektive das Zusammenspiel etwas stockend; aber das wird sich vielleicht noch geben.
    Dakota Blue Richards hatte in der Rolle der 12 jaehrigen Lyra Beleaqua viel Potential den Film gegen die Wand zu fahren. Zum Glueck schaffte sie es sich in die Rolle zu fuegen und sie gut auszufuehren. Bei einem anderen Schauspieler haette wohl eher die Gefahr bestanden das Lyra einfach nur unmoeglich wirkt. So macht das zusehen Spass.
    Den Kurzauftritt von Christopher Lee fand ich eher verwirrend das heisst durchnittlich als bemerkenswert, dafuer ueberzeugte mich Derek Jacobi als Magisterial Emissary er hatte fast die Aura des Imperators aus Star Wars
    Den Rest erkannte ich nicht wieder, aber dennoch spielten sie ueberzeugend. Auch die animierten Figuren wie der Eisbaer Iorek kamen gut rueber.

    Das Ende des Films laesst keinen richtigen Zweifel daran das es eine Fortsetzung gibt zu, schliesst aber dennoch den Bogen.

    Kurz:
    Absolut empfehlenswert. (imho)
    Einer der besten Fantasy Filme seit langer, langer Zeit.


    Kritik an der anderen Kritik (normale Spoiler):
    Es gibt da so einiges was dem Film, meiner Meinung nach absolut zu unrecht, vorgeworfen wird.
    Zum Beispiel das er eine schlechte Kopie sei der auf den Harry Potter Trend, dem Herr der Ringe Trend oder beiden aufspringt. Nachdem Motto Yet another Fantasy Movie. Das stimmt aber nicht. Er hat wenig bis ziemlich gar nichts mit Herr der Ringe oder Harry Potter zu tun. Es gibt keine Schule wie bei HP und auch sonst keine Verbindungen. Die Zaubern nichtmals, nicht wirklich.
    Es gibt auch keine Elben, Hobbits, keinen Ring, nichtmals etwas vergleichbares. Noch nichtmals Waelder. Gut es gibt einen (Eis)berge, aber selbst der wirkt nicht HDR artig. Die Figuren sind auch etwas vielschichtiger.
    Wofuer der Original Autor wohl auch generelle Pruegel bezog. Er posierte etwas damit herum das seine Figuren besser (moralisch, philosophisch) ausgearbeitet sind als die aus dem HDR. Hum, ich wuerde soweit nicht gehen, aber es hat mehr Spass gemacht ihnen auf der Leinwand zu zusehen, als beim HDR.

    Das Ende ein Happy End.
    Nope, das ist kein Happy End sondern ein Cliffhanger an einer Stelle wo man gut cutten konnte.

    Kritik an der anderen Kritik (heftigere Spoiler):
    Dann ist da die Sache mit der Kirchen Kritik [Besonders die evangelikanen regen sich drueber auf, wenn auch die katholischen eher gemeint sind]. Der Autor legte viel Wert darauf, die Fans sprangen an - der Film soll sich angeblich zusehr zurueck nehmen.
    Find ich nicht.
    Der Film faehrt es in einem Mass auf das die Intelligenz des Zuschauers nicht beleidigt wird [das heisst kein Holzhammer] und schweigt es beileibe nicht tot. Magisterium ist in dem Film die Behoerde die versucht die Wahrheit zu unterdruecken, in der Realitaet eine christliche Behoerde die quasi ueber die Kirchen-Wahrheit entscheidet. Bei einem Oblations Bericht kann man daran denken das man bei der Kommunion eine Oblate zu essen bekommt. Die lateinischen Ausdruecke wirken Kirchen nah. In Misses Coulters Zimmer findet sich ein Bibel Zitat in Latein an der Wand, und Coulter ist zufaellig auch der Nachname einer recht engagierteren (fanatischen) Christin in Amerika.
    Das Magisterium versteckt den Panzer Ioroesk in einem Lager (das aussieht wie eine griechisch-orthodoxe Kapelle) die etwa zwei Mann hohe Heiligen Figuren schmuecken.
    Waere der Film noch deutlicher geworden haette ich das Gefuehl er wollte mich fuer Dumm verkaufen. Auch finde ich es gut das sich Lyras Widerstand so nicht nur auf die Kirche bezieht sondern auf jegliche Organisation die gegen den freien Willen geht.

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