Na ja, "Schatten am Horizont" und "Die Strafaktion" waren doch recht einschneidend, mit zahlreichen dramatischen Wendungen, und hätten sich meines Erachtens auch als Staffelfinale nicht schlecht gemacht. Wie auch "Ranger Eins", der noch dazu 'nen fiesen Cliffhanger mit sich gebracht hätte. Aber ja, es kommen auch noch ein paar...
Freut mich, dass dir das aufgefallen ist. Leider hast du daraus scheinbar nicht den Schluss gezogen, dass dies auch ein wichtiger Grund (möglicherweise sogar der Hauptgrund) dafür sein könnte, warum JMS Kosh sterben ließ. Dass er die Vorlonen bewusst ausgetauscht hat, und den neuen bewusst fieser anlegt - um damit das bisher trotz kleinerer Ausrutscher rehct positive Bild der Vorlonen etwas aufzurütteln...Der neue Kosh kommt mir auch fieser vor.
Das stimmt natürlcih, und ich sagte ja auch, dass diese Entscheidung wohl wichtig für seine Heilung war. Trotzdem fällt auf, dass er hier vielleicht zum ersten Mal sein Wohl vor jenes seines "Patienten" stellt. Und auf jemanden, der die Vorgeschichte nicht kennt und nur diese Episode sieht, mag seine Entscheidung schon ziemlich hart wirken. Nur darauf wollte ich hinaus...Ich finde nicht, dass man ihm da Selbstsucht ankreiden kann. Durch seine bisherige "Ich-muss-jeden-retten"-Art ist er ja erst in die Suchtproblematik reingerutscht.
Das waren seine früheren Patienten auch nicht (alleAußerdem war es ja eigentlich nur eine kurze Bekanntschaft. Ich glaube jetzt nicht, dass es die Liebe seines Lebens war.).
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