
Zitat von
cornholio1980
Wie schon bei "Der Feind meines Feindes" wird Bester zuerst aus dem Eck des reinen Bösewichts hinausmanövriert und er uns wieder mal etwas sympathischer gemacht - ehe man am Ende mit der Offenbarung, dass er das ganze eingefädelt und sogar seine eigene Fliegerstaffel dafür geopfert hat (etwas, dass zum sonst seine Telepathen so beschützenden Charakter eigentlich gar nicht passen will) erneut dafür sorgt, dass wir ihn nicht zu sehr ins Herz schließen. Auch sein Kommentar bezüglich eines Asses, dass er noch im Ärmel hat, macht stutzig.
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