4.14 Moments of Transition/Im Kreis des Sternenfeuers:
So wie der gesamte Bürgerkrieg, ist auch das Ende überhastet erzählt, wenn auch allgemein interessant und recht spannend. Drei Dinge stören mich dabei:
1. Die Szenen mit dem Sternenfeuer waren SFX-mäßig zu schwach
2. Shakiri (?) ist ein extrem eindimensionaler Charakter. Selbst für JMS, der Nebencharaktere von solchem Rang scheinbar eher als Werkzeuge, denn als lebende Figuren sieht, ist das schwach.
3. Die Arbeiterkaste. Soll ich ernsthaft annehmen, dass man sie in einem Krieg schlichtweg übersieht?
Bezüglich der Sache mit Lyta: An und für sich sehr interessante Idee, aber dadurch, dass es z.B. kein Gespräch Lyta-Sheridan gab wirkt es etwas konstruiert.
Aufgrund dieser Probleme müsste ich eigentlich massiv abwerten, aber da mich die Folge unterhalten hat gebe ich mal wieder
:halfstar:
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