Nun...bin kein Wirtschaftswissenschaftler, aber ich denke schon, dass wachsende Gewinne gut sind, um fuer mehr Arbeit fuer mehr Menschen zu sorgen. Ist halt die fRage, wer die Gewinne einstreicht.
Nein,das soll er ja auch nicht. Fuer so etwas sind ja dann die Berater da, die solche Wuensche filtern und weiterleiten.Ein weiter Punkt, wieso sollte ein Kunde direkt mit dem Entwickler um neue Features verhandeln wenn dessen Aufgabe eigentlich mehr das entwickeln ist?
Aber das ist dann eher ein Problem der Person selber, die mit so etwas nicht umgehen kann. Verschiedene Menschen brauchen halt andere Arbeitsbedingungen. Also ich wuerde in einer Firma mit Gesieze, Kleiderordnung und beengten Arbeitsbedingungen zugrunde gehen. Manche brauchen dies vielleicht, um sich besser disatnzieren zu koennen von der Arbeit. Es gibt ja auch Leute, die freiwillig zum Militaer gehen. Die wuerden e sin einer locken Umgebung nicht aushalten.Es ist ja noch nicht mal das man nicht sozial ist.
Das man nicht mit den Kollegen auskommen will, nur dieses ranschweißen an die Firma. Ich habe da mehr als einen erlebt der sich in dem Getriebe so sehr angespornt gesehen hat das es irgendwann zum nervlichen und körperlichen Zusammenbruch kam (in Deutschland). Wegen Überstunden, Wochende und dem Problem nicht mehr wegschalten zu können.
Das liegt dann aber eher an dir. Denn an sich waer das ganze widerspruechlich...Gerade bei gutem Betriebsklima merke ich auch bei mir, das ich das Gefühl habe, wenn ich pünktlich gehen würde das man es negativ auffassen könnte.
Passt eben nicht zu jedem...genausogut wird man psychische Probleme bei Mitarbeitern Old-Style-Economy-Firmen finden.Das die Beobachtung keine abstruse Phantasie oder Einzelfälle ist, zeigt andere Berichte zu Firmen Strukturen sowie entsprechende Analysen der psychischen Auswirkungen in der New Economy.
Jo. Wollte heute noch mit einem Kollegen reden. Aber dann hab ich erfahren, dass er nicht da ist, weil er seine abfeiert.Werden sie?
Das liegt dann aber auch an den Kollegen. Wennsie nicht in Anspruch nehmen, was ihnen zu steht, laeuft irgend etwas falsch.Abgesehen von dem dezenten Hinweis im Vorstellunsggespräch das es keine Überstunden gibt, gibt es Kollegen die Überstunden, teilweise Urlaubstage, über die Jahre verschleppen das - würden sie es nehem - sie knapp ein halbes bis ein Jahr weg wären.
Naja, in ein paar Jahren werde ich mal sehen ob ich ausgebrannt bin. Dann kannst du ja auch gerne deinen "I Told you so"-Blick aufsetzen.
So, andere Meinungen?
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