ich hab ihn heute auch gesehen und ich muss sagen ich hab auch mehr erwartet und schliesse mich X1alpha mal an

Die Story-Elemente fuegen sich irgend wie nicht zu einem Ganzen zusammen . Enslin und sein Vater, der Tod seiner Tochter und die Beziehung zu seiner Ex-Frau werden durch seine Visionen in Zimmer 1408 zwar in einen raeumlichen, niemals aber in einen bedeutungsvollen Zusammenhang gebracht. Auch wenn eine Menge Dreizehnen im Film versteckt sind (die Quersumme von 1408, die Quersumme der Hoteladresse 2245 Lexington Street, der 13. Stock usw.), gibt es dennoch keinen Aha-Effekt, nichts fügt sich am Ende sinvoll zusammen.

Was sollte die Frau mit dem Baby und dem altmodischen Kinderwagen in der Lobby und dann im Nebenzimmer??
Was sollte die Warnung gegenueber dem Feuerwehrmann wenn se dann wegblendenund nichts kommt?????
und die letzte Szene mit Mr. Olin????

Fragen ueber Fragen.

Soll er, der nicht an Geister und hoehrere Wesen glaubt, glauben??

Ich weiss es nicht.

Fuer mich wirkte der Film irgendwie unfertig oder verschnitten. Irgend wie fehlt was. Vielleicht muss man ihn auch ein 2.tes mal sehn und auf die Kleinigkeiten u. Details achten.

Aber es gab auch schon schlechtere.