"Dollhouse": Whedon's neue Serie

[greenslob]

Hui, woanders klingt das schon bedrohlicher

In addition, some executives have expressed concerns that early episodes of the series have been confusing and hard to follow.

Bin ja gespann ob Fox den Firefly-Absetzungsrekord noch toppen kann.

[Serien-Junkie]

"Endlich" wieder Amy acker zu sehen, war schon super die eine Folge in Supernatural mit ihr und dann auch Eliza "Top"

[greenslob]

Der Meister spricht mal wieder persönlich in einem Posting bei Whedonesque

Über Dollhouse, was auf Wunsch des Senders umgeändert werden musste und darüber, dass er trotz allem noch von der Serie begeistert ist.

[greenslob]

Der Trailer von Fox ist da.

Und außerdem eine ziemlich ausführliche Inhaltsangabe von einer der frühen (Piloten)-Folgen für Spoiler Sluts

[chani]

http://www.aintitcool.com/node/39002

das is allerdings weniger gut !

Friday Night Death Slot,....

[greenslob]

It's firefly all over again!

Die Produktion verzögert sich wohl auch gerade weiter.

On Thursday, it became obvious that the problems persist. Production on the seventh episode, which is supposed to begin Monday, is being delayed at least a day because the script was in such bad shape, according to a source who requested anonymity. The script for the sixth episode also had big problems, causing production delays that left the cast and crew very frustrated, the source said.

[chani]

irgendwie hat er seit Buffy/Angel kein Glück mehr,...

[greenslob]

Da hat jemand schon Dollhouse gesehen:

The resulting pilot shows aspects of both: a nifty concept, sporadically witty dialogue, a way-cool set (Whedon is as masterfully visual as he is verbal) ... and several glaringly dumbed-down story issues he clearly had to compromise on to even get the thing on the air.

http://www.thestar.com/Entertainment/article/557554

[Dr.BrainFister]

also, ich muss schon sagen, was einige professionelle websites als artikel verkaufen, ist wirklich oftmals unterste schublade. diese meldung von thestar.com ist so informativ wie ein stück toilettenpapier. die meisten kommentare in irgendwelchen halbgaren blogs sind besser als derart zusammengestammeltes gesabbel.

da hat jemand schon die möglichkeit, vorab "dollhouse" (und sogar den start der neuen staffel von "damages") zu gucken und macht nix draus. schade. naja, da heißt es abwarten bis man selbst einen blick drauf werfen kann.


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[Dr.BrainFister]

Bei fictionBOX ist die Übersetzung eines Pilotfilm-Reviews zu "Dollhouse" erschienen:

"Dollhouse": Review zum Pilotfilm

Die Pilotepisode von "Dollhouse" wird niemanden umhauen, der kein eingeschworener Fan von Joss Whedon (Schöpfer von Buffy die Vampirjägerin, Firefly) ist, aber das Potential für eine sehr starke Staffel ist definitiv zu sehen...

>> weiterlesen

Vielen Dank an Uli für die wie immer sehr gelungene Übersetzung!


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[fedora]

hmmm in der Tat haut einen der Pilotfilm nicht gerade um ^^'''
Ich hätte mir gewünscht das sie entweder ein paar mehr Informationen eingestreut hätten ODER eine etwas eindeutigere Entwicklung im Piloten gezeigt hätten.
Aber ansonsten freu ich mich schon auf nächste Woche

[greenslob]

Geht mir ähnlich wie meinen Vorrednern...

Der Pilot ist nicht wirklich herausragend, aber ich seh noch genügend Potential für eine interessante Serie.


Eine Erklärung, warum sich die Dreharbeiten so verzögern findet man hier....

[greenslob]

Ähnliche Kritik von Hercules bei Ain't it cool news und gleichzeitig eine schöne Zusammenfassung des bisherigen Presse-Echos

[tubbacco]

Der Pilot schreit geradezu nach einer Ziffernfolge: 0815.

Selten etwas Durchschnittlicheres als Pilotfilm für eine Serie gesehen, obwohl ich zugeben muss, dass das Szenario selbst durchaus was interessantes an sich hat und vielleicht auch noch Potential nach oben. Nur leider war in der Folge davon nichts zu spüren: langweilige Charaktere, lahme Inszenierung, schon 1000x dagewesener Plot um eine Entführung.

Nun ja, ich gebe der Show noch ein paar Folgen sich zu entwickeln, aber falls sich bis dahin nicht allzuviel tut, wandert die Serie für mich aufgrund zu starker Konkurrenz (BSG, Lost, Dexter) auf den Müllhaufen des Vergessens.

[Amujan]

Allerdings, völlig banal die Serie, da gefällt mir Knight Rider besser und das will was heissen.

[Imzadi]

Na ich weiß nicht. Schlecht fand ich den Piloten nicht. Aber Hauptcharaktere die im Grunde keine eigene Persönlichkeit haben? Da braucht es schon etwas mehr, um die Zuschauer zu halten. Vor allem, bin ich nicht sonderlich begeistert von Eliza Dushku. Ich mochte sie schon in Buffy nicht sonderlich gerne.

[TheEnvoy]

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen wieso der Pilot scheinbar großflächig so schlecht ankommt.
Ich fühlte mich gut unterhalten und gleichzeitig gibt es genug Sachen die mich wieder einschalten lassen.

Sicher sind die Dolls schwierig, da sie erst mal keine eigene Persönlichkeit haben, aber auch da ist ja
nicht alles so wie es scheint. Bei Echo kommt schon mal was durch und ihr Hintergrund wird sicher
auch noch beleuchtet. Neben den Dolls gibt es zudem ja noch weitere Hauptfiguren die für
interessante Geschichten gut sind - zum Beispiel ihr Aufpasser. Und beim FBI, wer möchte das Ballard
seine Ermittlungen fortsetzt?

Ich weiß ja nicht was einige für Erwartungen haben - scheinbar allein desshalb weil Whedon
drauf steht - aber ich fand den Piloten überzeugend. Man muss sich ja nur mal Anschauen was sonst
so abgeliefert wird, als Beispiel
The Sarah Connor Chronicles, das war doch um Welten schlechter.

[Amujan]

Ich hatte gar keine Erwartungen, ich konnte Whedon ausser Firefly nich wirklich was abgewinnen. Buffy ist überbewertet. Das Konzept von Dollhouse und die Charaktere reissen mich im Piloten einfach nich vom Hocker. S.C.C. finde ich im Übrigen genauso langweilig. Ich geb dem sicher noch ne Chance, aber wenn das so bleibt, schalt ich ab. Ob da Whedon drauf steht oder nicht bedeutet mir überhaupt nichts. Schlecht bleibt schlecht.

[Dr.BrainFister]

also, ich finde den pilotfilm auch nicht soooo schlecht, gemessen an diversen anderen pilotfilmen, die ich schon gesehen habe.
ja, unterm strich muss man sagen, dass alles ziemlich durchschnittlich umgesetzt war. angefangen bei der regie bis hin zur weitgehend vorhersehbaren handlung. gerade der fall mit dem entführungsopfer und den erinnerungen, die der doll eingetrichtert wurden, wirkte arg konstruiert und am schluss bei dem shootdown zwischen den entführern wurde es dann sogar lächerlich. nur weil echo etwas negatives über den älteren typen erzählte, werden die beiden anderen zu moralisten und erschießen ihn? hmmmnaja...

außerdem fehlte mir jemand im cast, bei dem es von anfang an gebrizzelt hat. so wie olmos bei galactica, steward-head bei buffy, fillion oder staite bei firefly, glau bei tscc... dushku macht ihren job zwar gut und sieht gerade in den ersten szenen vor allem sehr gut aus, aber das allein reichte noch nicht, um sie wirklich ernst zu nehmen. in ihrer rolle als entführungs-managerin wirkte sie manchmal sogar ein bisschen ungewollt komisch, vor allem wenn die kamera ganz nah an ihrem gesicht klebte und ihre verkleidung dadurch ein bisschen wie eine sekretärinnen-parodie wirken ließ.
hinzu kommt die dollhouse-chefin - eine schauspielerin, die irgendwie immer den charme einer 80er/90er-jahre billigproduktion versprüht, sobald sich die kamera auf sie richtet. diese geschmacklosen blusen und ihre unnatürliche mimik und aussprache... nee, um mich daran zu gewöhnen, werd ich wohl die ganze staffel brauchen. der aufpasser-agent wirkt einfach zu sehr wie einer von den guten. seine weiße weste strahlt so sehr in die kamera, dass es schon wehtut. diesen effekt verstärkt der gutmenschelnde schauspielstil des darstellers noch. naja, und der nerd ist eben einfach nur ein nerd. mit kopf zwischen den schultern, milchgesicht, dummer pollunder-optik und pseudo-lustigen sprüchen. aber der typ sah schon auf den promobildern albern aus.
die darstellerin von sierra ging an schluss des pilotfilms gut ab und brachte eine gelungene szene als sie hereinstürmte. aber von ihr sah man ansonsten kaum etwas. auch tahmo hat gute arbeit abgeliefert und war noch für meinen geschmack der charakter, der am interessantesten inszeniert wurde. allerdings sah man auch von ihm noch zu wenig, damit bereits ein funke überspringen konnte.

was mich außerdem enttäuschte, war die ziemlich gewöhnliche umgebung. als ich das erste mal von dollhouse gelesen hatte, hoffte ich auf ein futuristisches, leicht abgedrrehtes szenario, so wie in firefly. leider war hier alles ziemlich 0815, auch wenn das dollhouse selbst einige interessante design-einfälle hat.

trotzdem: die dollhouse-welt zeigt potential. die idee, geschichten mit charakteren zu erzählen, die immer wieder ihre identität wechseln können, bietet beinahe endlosen spielraum für die unterschiedlichsten szenarien. außerdem wird jetzt schon deutlich, dass die dolls nicht perfekt funktionieren und erinnerungs-flashs haben. da wir nicht wissen, wie die aktiven ins dollhouse gekommen sind und wie ihr leben vorher aussah, kann da ebenfalls noch einiges passieren. achja, und am schluss gab es ja noch die szene mit dem typen, der sich echo´s homevideo anschaut und irgendjemanden (echo´s familie?) erschossen hat. ein weiteres spannendes element, von dem ich gern mehr wissen möchte.

und man darf nicht vergessen, dass das nicht der pilotfilm ist, den whedon wollte. wieviel besser der andere gewesen wäre, kann man derzeit nicht sagen und ich hoffe, dass er irgendwann verfügbar sein wird. in den nächsten folgen kommen neue talentierte leute wie jane espenson ins team - und das sicherlich nicht ohne grund, denn man ist sich scheinbar bewusst, dass einiges verbessert werden muss.


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[Dr.BrainFister]

Hier noch eine Übersetzung zahlreicher Pressestimmen zum Pilotfilm:

Die Premiere von Joss Whedon´s neuer ScienceFiction-Serie "Dollhouse" am vergangenen Freitag (13.02.), wurde von der Kritik mit überwiegend durchwachsenen Reaktionen aufgenommen. Um dazu einen Überblick zu verschaffen, haben wir eine umfangreiche Auswahl mehrerer Pressestimmen zusammengestellt...

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