Mal so ne Frage in den "digitalen Raum" hier.
Denn im Dawkins-Thread hatte ich ja einfach auch mal auf eine These der "Geisteswissenschaften" verwiesen, die sich Radikaler Konstruktivismus nennt. Wie ich erwähnte hab ich mir das mal "angetan" und "reingezogen" (weil mir jemand weiss machen wollte, das sei am Ende so).
Was mich, als Laie in der Sache, wirklich erstaunte ist, das das jahrelang von Philosphen oder sonstigen in dem Metier hochgehalten und für den "Schlüssel zur Erkenntnis" gefeiert wurde.
Wir haben ja mal festgestellt das manches nicht einfach so behauptet werden sollte ohne Belege in der Natur- nur weil man es sich (er-)denken kann - ... doch dabei hat man erstrecht die objektiven Beobachtungen aussen vor gelassen ... wir sehen ja was dann passiert:
Man feiert und glaubt eine Idee.
Wie konnte denn eigentlich sowas wirklich passieren? (Studenten mussten sich damit herumschlagen und Sonstige meinten sie seien auf dem Weg der Erkenntnis.)
Sowas passiert wohl nur, wenn man vergisst die These und Wunschvorstellung mit der real beobachtbaren und erlebten Wirklichkeit abzugleichen - oder?
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