Ein Schritt in die richtige Richtung? Na hoffentlich!

Zeigte die letzte Folge schon einige Ansätze, das es nun endlich losgeht mit der 2. Staffel, wird es nun mit dieser Folge erstmal richtig spannend. Highlight der Folge ist natürlich die Begegnung Matts mit seinem Vater und auf den ersten Blick wirkt er gar nicht bösartig, was aber nur kurze Zeit später in das genaue Gegenteil umschlägt. Der Teil hat mir richtig gut gefallen, auch wenn Matt seinen Vater ein bisschen zu leicht abserviert.

Desweiteren wurde hier Nathan mit integriert. Schön, hatte er doch bisher sehr wenig, außer seinem entstellten Spiegelbild ins Auge zu schauen, zu tun. Was ist das für ein Spiegelbild? Sind das die Nachfolgen der Explosion von Peter gewesen und wenn dem so ist, wie konnte Nathan so schnell und vollständig geheilt werden? Fragen über Fragen, hoffentlich gibts bald die Antworten.

Bei dem Part um die Firma weiss ich nicht so recht. Gut es gibt keine Schwarz-Weiß-Zeichnung mehr. Sie wollen vielleicht Gutes erreichen, aber wohl mit den falschen Mitteln.

Apropo Firma, Elle (Kristen Bell) scheint wohl eine ihrer Agentinnen zu sein und sie geht ja nicht gerade zimperlich mit den Leuten um, so dass ich mich frage, ob ich im obigen Absatz nicht doch falsch gelgen habe.

Die restlichen Teile sind wieder mal leidlich spannendes Füllmaterial. Für was die Geschichte von Micahs Verwandtschaft gut sein soll, weiss ich immer noch nicht, haben sie doch jedes mal genervt oder gelangweilt. Trotzdem der Hauptpart der Folge war gut, zwar noch lange kein Highlight, aber ich denke Besserung ist in Sicht.

Wertung: 7/10