Maya und Alejandro nerven und zwar gewaltig. Keine Ahnung für was diese Storyline gut sein soll, aber gut isse jedenfalls nicht. Die Grenzüberquerung war völlig fürn Baum.
Bei Claire fragt man sich auch was das alles soll? Gut sie möchte sich nicht wie ein Außenseiter fühlen, aber dann schnibbelt sie sich trotzdem den Zeh ab? Und ihr neuer wunderlicher Freund, welche Überraschung kann ich nur dazu sagen.
Positiv für mich waren für mich allein Hiros Abenteuer als Kenzei. Ich mag ihn noch, den kleinen dicklichen Nerd aus Staffel 1, welcher hier die Abenteuer seinen Kindheitshelden ausleben muss. Ja, das ist alles klischeebeladen und auch nicht besonders überraschend, aber ich mag es, da es einfach und teilweise ziehmlich witzig ist. Kenzei mit seinem Britenakzent.
Und Peter, naja, das könnte vielleicht noch was werden, aber bis jetzt ist da noch nichts Großartiges passiert.
Alles in allem, diesmal ziehmlich lahm. Das Tempo ging weiter zurück und einige Stories sind nicht mehr die frischesten.
Wertung: 4/10
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