Die ersten Reviews zum Hobbit trudeln ein. Die beiden bisher größten und häufigsten Kritikpunkte, sind HFR, das von der Technologie her entweder noch nicht ausgereift genug ist um überzeugen zu können, oder halt einfach nicht funktioniert (es soll in manchen Szenen der Eindruck enstehen, man würde den Film mit zu hoher Geschwindigkeit abspulen), sowie die ausgedehnte Handlung. Während Jackson bei Herr der Ringe ordentlich zurechstutzen musste, scheint er nun die knapp 9 Stunden Laufzeit die man ihm eingeräumt hat zu nutzen, und fast jeden Dialog und jede Szene aus der Vorlage zu übernehmen - was der Dramaturgie vor allem im ersten Drittel nicht scheinbar nicht gut tut. In 8 Tagen weiß ich mehr.
Hier ein Link zu meinen bisherigen Lieblings-Review, welches sehr ausgewogen auf die Stärken und Schwächen des Films eingeht: Review: Is very good good enough for The Hobbit: An Unexpected Journey?
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