Freundliche, nette und hilfreiche Gopher gehören auf jeden Fall dazu. Eine gute Organisation natürlich auch - wenn ich stundenlang auf der Suche nach Räumen durchs Gebäude irre ist das nicht spaßig. Ein abwechslungsreiches Programm ist auch nicht fehl am Platze, wobei das sowieso in den Hintergrund rückt wenn man schon einige Cons besucht hat - dann ist ein Con eher dazu da mit Leuten zu sprechen, die man sonst im Jahr kaum mal sieht und beim ColoniaCon ist bekanntermaßen die Theke der heimliche Mittelpunkt des Cons. *g*
Schauspieler müssen für mich nicht unbedingt sein, aber es ist natürlich mit ein Grund mal zu einer Con zu gehen. Oder zu einer Videobörse in Recklinghausen. *g*
Wenn dann noch das Essensangebot stimmt, die Preise dafür nicht all zu hoch sind und der Eintrittspreis auch noch akzeptabel ist - bei Preisen über 20 Euro und keinen Gaststars überlege ich mir das in der Regel sehr gut - dann ist das ein guter Con. Nein, auf die Contasche selbst kommts nicht an.
Und der TBFC und der Zeitkongress beweisen ja jedes Mal, dass es auch reicht wenn sich nette Leute für ein Wochende in einen Raum einschließen und auf eine große Leinwand starren.(Wobei der Zeitkongress - ist das eigentlich ein Con? Hmmm...)
Ad Astra
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