wobei die frage ist, wie gut die bürgerinnen und bürger dazu überhaupt aufgeklärt wurden bzw. wie brauchbar/glaubwürdig die informationen waren, die zur verfügung standen. letztlich ist es für außenstehende nämlich oft schwierig, die eigentlichen sachinformationen von parolen oder polemik zu trennen. wenn also eine bestimmte interessengemeinschaft, die gegen bau der brücke/windrades etc. ist, lautstark auf die negativkonsequenzen hinweist, so bleibt immer ein berechtigter restzweifel, dass dies mehr den eigeninteressen denn der wahrheitsfindung dient.

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