Veidts wurde doch etwas arg schnell abgehandelt. Zudem halte ich es fuer nicht glaubwuerdig das er sich nun mit jedem einzelnem Tod von einer halben Million emotional befasst. Das Jon stiften geht um Gott ueber ein einfacheres Chaos zu werden, ist nach der zuvor gebrachten Wertschaetzung des menschlichen Chaos inkonsequent - imho. Auch Sally hat den Schock doch noch erstaunlich gut weggesteckt.
Davon das der Autor auch noch offen kokettiert die End-Idee von Outer Limits gemopst zu haben - also naja. Die Referenz zu vor, zu "The Day the Earth stood still" mag ja noch durchgehen (auch wenn substil etwas anderes ist). Immerhin kam dort auch ein Ausserirdischer und zwang die Menschen zum Frieden, unter wenn auch nur unter der Androhung von Gewalt. Aber das gleich doppelt mopsen, nunja.
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