Der Film wird genauso wie die zusammengeschnittene Filmversion von "Deep Blue" vor Allem ein Fest für die Augen sein - viele Hintergrundinformationen gab es schon damals nicht, was beim Zusammenschnitt einer zehnstündigen Serie zu einem 90 Minuten-Film auch nachvollziehbar ist. Man kann hier keine Heinz Sielmann-Tierdoku über das Paarungsverhalten von Wüstenspringmäusen erwarten - diese laufen auch Zuhauf in den dritten Programmen, dafür muss man nicht ins Kino gehen. Nur die prachtvollen Bilder sind ein gutes Argument, um so einen visuellen Film auf der großen Leinwand zu genießen.





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