Die Planetenromane waren wirklich perfekt für zwischendurch. Und haben ja immerhin die Möglichkeit geboten so einige Dinge der regulären Handlung abzuschließen, die dort nicht abgeschlossen werden konnten.
Fanpros Atlan-Taschenbücher kommen da schon recht nah dran, das sind immerhin nur Dreiteiler und bisher hatte ich da keine Füller zwischen. An die Heyne-Dinger traue ich mich nicht so recht, weil ich da befürchte, dass ich seitenweise Handlungselemente überblättern werde... (Soweit ich das gehört habe muss der Posbis-Zyklus teilweise auch wirklich sterbenslangweilig gewesen sein. Nun gut, andere Baustelle.)
Schauen wir einfach mal was aus "Rhodan Light" so werden wird. Immerhin schreibt Achim Mehnert einen Roman dafür.
Ad Astra