ordnung muss sein. das ist schon richtig so. aber was ist so schlimm daran, VOR einem filmstart über andere filme des regisseurs oder über vergleichbare filme zu diskutieren? meinetwegen auch seitenlang. wir wundern uns einerseits, dass hier in manchen foren nix los ist, aber wenn dann mal eine lebendige diskussion läuft, wird gleich wieder der urdeutsche ordnungs-hammer rausgeholt. du kannst jetzt natürlich sagen "ist doch kein problem, denn sie können ja im signs-thread weiterdiskutieren!"... aber glaub mir, sowas funktioniert meistens eh nicht und genau an dem punkt, wo man den ordnungshammer auf diese weise rausholt, ist die diskussion totgekloppt. punkt.
also, bitte nicht übertreiben.dass in einem thread zu einem shymalan-film auch über seine anderen werke diskutiert wird, ist doch völlig logisch.
übrigens:
ich habe "signs" nicht gesehen, fand aber schnullimanns letzten film "das mädchen aus dem wasser" wirklich gut gemacht. er hat mich auf eine ganz besondere art unterhalten. schnullimann schaffte es in dem film, wie schon bei "the village" (der mir auch gut gefiel) eine sehr eigene athmosphäre zu erzeugen. in einer zeit, wo gerade unterhaltungsfilme kaum noch voneinander unterscheidbar sind, ist dieses "aus der masse hervorstechen" für mich ein überzeugendes qualitätkriterium.
aber irgendwie ist es cool geworden, auf dem mann mit dem unaussprechlichen namen rumzuhacken. mir egal. alles, was ich bisher zu "the happening" gesehen und gelesen habe, macht mir lust auf den film und wenn es zeit & geld zulassen, schau ich ihn mir an.
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