Ich finde diesen Thread super spannend, hat aber nur noch geringfügig was mit Narnia zu tun, wollen wir für den Film einen neuen Beitrag öffnen und den hier umbennenen?
Ich finde diesen Thread super spannend, hat aber nur noch geringfügig was mit Narnia zu tun, wollen wir für den Film einen neuen Beitrag öffnen und den hier umbennenen?
Das überlege ich auch schon die ganze ZeitCorny?
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Ich fürchte nur, es könnte schwer werden, die allgemeine von der Narnia-konzentrierten Diskussion zu trennen. Aber wenn du meinst, du bekommst das hin, und findest einen passenden Threadtitel, will ich mich nicht dagegenstemmen
Ich finde daran gar nichts unfair, ganz im Gegenteil. Man muss einen Film immer innerhalb der Grenzen seines Genres bewerten. Unfair wäre es, ein Narnia mit einem "Million Dollar Baby" zu vergleichen. Aber innerhalb eines Genres muss sich ein neuer Film IMHO immer mit den Besten messen lassen...
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"I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
Es ist zwar wahr, dass es abseits des Mainstreams und der Hollywood-Filme noch viele sehr gute Filme gibt, die leider von viel zu wenig Leuten entdeckt werden... nichtsdestotrotz ist auch nicht alles, was aus Hollywood kommt, automatisch schlecht.
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Ich mußte gerade über folgenden Blog-Eintrag von Meg Cabot (Autorin der Pözlich Prinzessin Bücher) lachen:
http://www.megcabot.com/diary/index.phpThe Chronicles of Narnia: Prince Caspian May 16
I freaking loved the Narnia books when I was a kid…until I got to the last one and found out what happened to Susan, just because she happened to like lipstick (even at age twelve I suffered from chronically thin lips).
But according to C.S. Lewis, if you use lipstick…well, I won’t spoil the end for you. I’m sorry, but you can use lipstick and still believe in magic.
So I won’t go see these movies. But Prince Caspian does look like it might not suck. If you’re 12 or under.
***Edited later: Okay, so a lot of you over-12 Narnia fangirls are upset about what I wrote above. I’m happy so many of you have retained your love for this series in spite of what CS Lewis did to Susan, which I found misogynistic. And…I’m trying to think how to put this: When you’re Catholic, you’re given a set of these books on your First Communion. At first you think, COOL!!!! BOOKS!!!!
Then all your CCD teachers keep talking about them. And slowly, round about sixth grade, you realize: THESE ARE RELIGIOUS BOOKS. And then they become not so cool (only because all your CCD teachers approve of them, and by then, you only want to read books that your CCD teachers DISAPPROVE of. Being completely immature, I am still in that stage).
And honestly, I just can’t get into things with talking animals. Excluding Chewbacca. Carry on.***
Falls ich jemald vorgehabt haben sollte, diese Bücher zu lesen, hat sich das thema erledigt.
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Nein, dass wußte ich auch schon vorher. Ich bezog mich eher auf den Part mit dem Lippenstift![]()
um nochmal auf die spekulationen zurückzukommen was zeurst da war, hdr oder narnia.
ich denke dass tolkien und lewis beide voneinander abgeschaut haben. sie waren freund und schrieben die bücher etwa zeitgleich. dem einen war nur der christliche touch wichtiger. dadurch wirken die bücher und der film kindlicher.
ich freue mich trotzdem auf den kinostart![]()
Dass sich die beiden sicher gegenseitig beeinflusst haben, steht außer Zweifel - trotzdem sind meines Erachtens sehr unterschiedliche Werke dabei herausgekommen; wobei ich wenn ich Narnia am 1. Film messe mit HDR weitaus mehr anfangen kann (auch in Buchform).
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Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
Also ich habe ihn heute bzw. gestern gesehen.
Daher mal zurück zum Film und Review / Eindruck-Mitteilungs-Versuch. ^^
Rahmenbedingungen:
Nach langer Zeit habe ich mal wieder eine Sneak ausprobiert.
In einem deutschen Kino, schließlich waren meine letzten Erinnerungen an Sneaks, in belgischen Kinos, positiv. Man hatte ein halbwegs diszipliniertes, anständiges Mit-Gucker-Publikum, es war relativ Terror-Frei und der Film wurde entweder ohne murren akzeptiert oder schweigend sich unauffällig verkrochen. Selbst wenn man so etwas erwischte wie "Inside Deepthroat"
Mein Eindruck nach der Sneak Preview im Kinopolis: Oh mein Gott !!! Ein Alptraum eines Kino Besuch.
Permanent wurde geschwätzt, mal mehr mal weniger laut, es brauchte die Einblendung des Schriftzugs bis die Lautstärke unter die viel die man hat wenn bei einem normalen Film die Werbung läuft. Szenen wurden schon mal durch lautes rufen kommentiert. Plus Beantwortung der Rufe durch andere. Dem Trailer zu Get Smart war es zu verdanken das längere "Psst" Attacken folgten. Im Gelächter gingen schon mal Dialoge unter. Und ganz allgemein hatte man das Gefühl bei einer Art Public Viewing der Rocky Horror Picture Show gelandet zu sein.
Was mir den Kino Genuß doch etwas verhagelte.
Man geht doch nicht in's Kino um mal so zu socialisen, mit wildfremden, sondern für nen Film in XXL?
Hätte man nicht ruhig sein können und sich freuen 'n Blockbuster zu sehen?
Das es bei Zatoichi einen Aufstand gab, nachdem man damit ein Sneak Publikum überraschte das etwas in Richtung Independence Day erwartete, gut verständlich - aber bei Narnia (2)?
Zudem offenbarte die Bedienung der Kasse einen sonderbaren Humor.
"Einzeln? Ja. Dann habe ich hier noch einen besonders guten Platz." *leiser* "Einzeln ist immer am besten"
Der "besonders gute Platz" war zwar Mitte (vertikal), allerdings Mitte rechts außen, Mitte Rechts außen(äußerstes Außen) direkt neben dem Ein-/Ausgang.
Außen sitze ich allgemein nur seeeehr ungern.
Noch weniger gern in der Nähe vom Eingang.
Gerade bei Sneaks ist der Eingangsplatz der schlechteste den man wohl kriegen kann. Mitte erste Reihe wäre mir da lieber gewesen.
Nun gut. Zum Film.
Inhalt:
Die Kinder aus dem ersten Teil sind in die normale Welt zurück gekehrt und leben dort ein normales Leben, gehen zur Schule, haben gewöhnliche Sorgen und doch noch die leichte Sehnsucht nach nunmehr einem Jahr nach Narnia zurück zukehren.
In Narnia selbst hat sich jedoch einiges gewandelt - seit dem ersten Abenteuer sind knapp 1300 Jahre verstrichen - es hat einen Krieg zwischen den Temar und den Einwohner Narnias gegeben und Prinz Kaspian vom Volk der Telmar entgeht nur knapp einem Mordanschlag.
Peter, Susan, Edmund und Lucy werden zurück nach Narnia gerufen um in dieser Situation zu helfen alles wieder in die richtige Bahn zu bekommen.
Review:
Als Anmerkung vorne weg, ich habe das Buch nicht gelesen.
Ansonsten sollte man, vor diesem Film, den ersten Teil gesehen haben. Zwar kann man ihn vielleicht auch ohne Vorkenntnisse ansehen, aber es würde einem dabei, meiner Meinung nach, zuviel entgehen.
Die Charaktere, insbesondere hierbei die vier Hauptcharaktere, stellen so einerseits während des Films ständig Rückbezüge zu dem Narnia an das sie sich erinnern.
Der doch recht starke Kontrast zwischen der Darstellung der phantastischen Seite Narnias bzw. der Änderungen kommt ohne Vorkenntnis nicht wirklich her rüber und die Temar wirken ohne dies vielleicht zu generisch.
Zu letzt werden massiv Handlungselemente aus dem ersten aufgegriffen die nicht weiter erklärt werden sondern im Grunde vorrausgesetzt.
Last but not least kann man sich über den Vorgänger etwas an die phantastischen (tierischen) Figuren gewöhnen die erneut, nicht zu knapp, auflaufen.
Nun zum Film selber.
Was mich zunächst etwas überraschte, waren die doch deutlichen Bezüge in der "normalen Welt", die zeigten das die Kinder zur Zeit des Weltkriegs leben. Die Handlung in der normalen Welt ist unaufdringlich und darüber hinaus sehr kurz. Es mag daran liegen, und der Optik der englischen U-Bahn, das die größte optische Referenz zu Harry Potter, die einem auffällt wohl das vorhanden sein von Schuluniformen sind wohingegen der Zug sich schlicht in den Film einfügt.
Bevor der Zuschauer jedoch den vertrauten (oder nicht vertrauten) Protagonisten begegnet wird er mit dem Leben der Herrscher über Narnia (den Temar) auf ihrem Hauptsitz vertraut gemacht. In einer, für Narnia, ungewohnt düsteren und materialistischen Umgebung wird ein politisches Ränkespiel eröffnet das schließlich mit der Flucht Kaspians aus Narnia endet.
Zwar wurde nahegelegt das sich der Film an Herr der Ringe messen lassen soll, jedoch erweckt er, zumindest an dieser Stelle, mehr den Eindruck sich eher bei "Ritterfilmen" zu bedienen. Als filmische Referenz am ehesten wohl die Schloßszenen bei Nibelungen Verfilmungen gen Ende.
Ein weiterer Vergleich, der sich in Bezug auf die Temar an bietet - zu meinem ausdrücklichen entsetzen - ist die SF Mini Serie der öffentlich rechtlichen Ion Tichy. Die Hauptfigur, sowie sämtliche Temaren, sprechen mit einem deutlich östlich gefärbten Akzent. Keinem besonders russischen, mehr einem türkischen. Ob es eine Erfindung des Synchro Studio ist oder bereits in der englischen Fassung kann ich nicht beurteilen, aber es ist ein sehr auffälliger Punkt. Der gerade in Bezug darauf das die Temaren ein einheitlich leicht orientalisch angehauchtes Aussehen haben, merkwürdig wirkt.
Man gewöhnt sich dennoch daran.
Zur Handlung verliert das politische Ränkespiel nach Beginn etwas an Fahrt. Ein wenig entsteht der Eindruck als wären Passagen des Buchs vielleicht einfach weggelassen worden. Intrigen werden geplant, Loyalitäten in Frage gestellt, aber es wirkt nicht konsequent weiter erzählt, fort gesponnen. So hätte ich doch die ein oder andere weitere Rat-Szene vorteilhaft gefunden.
Die Rückkehr nach Narnia ist eindrucksvoll umgesetzt. Leider schafft es der Film danach nicht gänzlich einen vernünftigen Spannungsbogen aufrecht zu halten und verläuft über einige Teile doch recht, gemütlich. Es wird viel gegangen, geredet und abgesehen von der ein oder anderen Verfolgungsjagd / Begenung passiert kaum etwas fesselndes und etwas fehlt der "Wegweiser".
Anfügen sollte ich an dieser Stelle, das ich, nach der Vorschau, einen Abenteuer Film erwartete. Das heißt das die Figur bzw. Figuren durch die Welt laufen und Abenteuer erleben, etwas so wie vielleicht bei Alice im Wunderland.
Wer ähnliche Hoffnungen hat, die werden sich eher leidlich erfüllen.
Gab es im ersten Teil noch die Wanderungen zu der Eiskönigin hin und her sowie die Erkundung des Terrain - inklusive Weihnachtsmann - fehlt dies nunmehr.
Recht schnell wird klar das die Konfliktlösung auf militärische Konfrontation hinausläuft.
Positiv fällt hierbei die Charakterisierung auf. Durchaus nicht jeder Charakter ist mit der Entwicklung glücklich und die Figuren agieren innerhalb ihres Alters durchaus glaubwürdig sowie nachvollziehbar. Zwar mag das Gehabe zwischen Kaspian und Peter nerven, glaubwürdig ist es dennoch.
Meine Lieblingsfigur war hierbei doch tatsächlich Lucy. Obwohl sie als jüngste im Bunde das Potential hatte zu nerven und mir im ersten Teil nicht weiter gut in Erinnerung blieb.
Schade ist hierbei das ein Element des Buchs zu fehlen scheint, wenn man Wikipedia glauben darf.
Achtung Spoiler!
Was Charaktere betrifft, kommt man bei Narnia kaum umher, die vielen sprechenden, intelligenten Tiere zu bemerken sowie die Sagen Figuren (Minotauren, Zentauren, Faun usw.).
Die sprechenden Tiere mag man wohl oder nicht. Mir persönlich gefällt die Art der Umsetzung. Selbst die Maus, die etwas aufdringlich ist, überspannt den Bogen nicht. Im Gegensatz zum ersten Teil hat man in diesem, zumindest gefühlt, eine geringere Varianz an sprechenden Getier.
Ein kleiner Minuspunkt bekommt Narnia dafür das bei manchen die Props weniger überzeugen können. Der blonde Faun wirkt mehr daneben, als passend, cool oder glaubhaft,
Dafür versteht es Narnia, wie bisher kaum ein anderer Fantasy Film die Tiere sowie Figuren, glaubwürdig kämpfen zu lassen.
Die Schlachtszenen sind, meiner Meinung nach, ein Genuss. Den ich persönlich so in Filmen wie der Herr der Ringe nicht geboten sehe. Tatsächlich fließt zwar sehr viel weniger Blut, dafür sind die Strategien glaubwürdig, verständlich und interessant anzusehen.
Von kleinen Szenen, wie die Attacken der Maus bis hin über die beiden größeren Schlachten. Um in's Detail zu gehen, was auch die ein oder andere Überraschung vorweg nehmen könnte.
Achtung Spoiler!
Ebenso positiv anführen würde ich die Einzel Kampfszene(n).
Die Choreographie ist mitreissend ohne das ich den Überblick verlor.
Das einzige was verhindert das Narnia eine Altersfreigabe jenseits der 16 bekommt ist wohl die Tatsache das im richtigen Moment wegblendet wird. Ohne jedoch zu unterstellen das kein Blut fließt.
Merkwürdig ist an dieser Stelle nur das etwas die Konsequenz bzw. der Mut fehlt die Szenen - die im Ansatz durchaus gegeben sind - bis zum letzten durchzuspielen. Sobald die Konfrontation auf sehr naher Ebene zu den Charakteren scheinbar unausweichlich wird, wird die Situation aufgelöst.
Was etwas irritiert denn,...
Achtung Spoiler!
Ein weiterer positiver Punkt das Narnia selten den Humor verliert und die Witze wenn zünden. Wobei es etwas zynisch ist in einem Kinder Film bei einem Kampf - vor dem töten des Gegners - noch einen feschen Spruch zu klopfen.
Das Ende des Films ist in sich schlüßig, nicht überragend, aber solide.
Der Vorwurf des christlichen Erziehungswerk, sehe ich weniger bestätigt. Was jedoch auch an der Art des Kinofilms liegen mag. Die meisten orthodox christlichen Richtungen dürften mit dem Film nichts anfangen können.
Bizarr waren lediglich die Verweise auf ein angeborenes Herrscherrecht des "Adams Sohn" bzw. Aussagen das nur unter der Herrschaft eines solchen das Land sich gut entwickeln werden könne. (Was irgendwie so gar nicht zu Aslan passt ^^; )
Ein letzter positiver Punkt, vor dem Fazit, ist noch die Score.
Abgesehen von dem zu modern wirkenden Vocal Song am Ende, erfrischend unpathetisch bzw. noch mit dem richtigen maß an Schwung / Lebendigkeit drin.
Fazit:
Ich würde mal sagen: 7/10
Eine etwas bessere, fesselndere Geschichte wäre gut gewesen, dafür gab es Szenen die imho den HDR überboten. Alles im allen hat er trotz Terror-Mit-Publikum Spaß gemacht.
@Teylen: Hab mir grad auch die Spoilerbereiche durchgelesen, und dazu zwei Kommentare, die natürlich mehr mit HDR als mit Narnia zu tun haben, wie könnte es auch anders sein.
1.) Das beim HDR sollten von vornherein keine richtigen Bäume sein, sondern eben Baumhirten. Die sind auch von Tolkien selbst mit Armen beschrieben. Insofern finde ich den Vergleich etwas unfair
2.) Auch wenn bei Narnia sicher mehr Fantasie-Kreaturen kämpfen (was vermutlich auch genau der Grund ist warum ich damit weniger anfangen kann, da ich hier einfach immer eine künstliche Armee sehe, im gegensatz zu HDR... war schon das gleiche bei "Mumie 2" mit der Anubisarmee.), gänzlich abwesend sind sie bei HDR auch wieder nicht. Warge, Trolle, Olifanten, Nazgul... ich gebe dir aber insofern recht, dass die Menschen - im Vergleich zu Narnia mit seinen Zauberwesen - immer im MIttelpunkt stehen...
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@Corni:
Ahjo, wenn man sich mit den Vergleichen befasst ist es logisch das was mehr zu HDR abfällt ^^.
Zum ersten Punkt.
Eigentlich habe ich das Buch gelesen, aber dennoch habe ich die Ents - das da ein Unterschied sein soll zu Baumhirten ist irgendwie untergegangen ^^; - Baumartiger vorgestellt. Sowohl von dem Gesicht als auch von der Art zu bewegen und den Armen.
Im Vergleich dazu ist selbst die Trauerweide bei dem letzten Einhorn besser gelungen. Die Lösung in Narnia finde ich nahezu Ideal.
Zum zweiten Punkt.
Es gibt im Herr der Ringe natürlich viele phantastische Figuren, die auch kämpfen dürfen. In der ersten Schlacht hat man einen ganzen Haufen Elben da, bei der Schlacht um Helms Klam gibt es viele Elben und noch viel mehr Orcs und Uruk-Hais. Und in Morja rennt ein Balrog viech umher.
Nur sind die, abgesehen von dem Namen, ein wenig so phantastisch wie die Aliens bei TOS. Im allgemeinen haben sie zwei Beine, zwei Arme, einen Kopf und ehm, kämpfen wie Menschen ^^;
Nun, nachdem Baumbart Merry und Pippin in seine Arme nimmt und sein Gesicht mit Bart beschrieben wird, kann man hier den Filmemachern aber wenig vorwerfen in meinen Augen. Wenn schon dann Tolkien, andererseits... er wollte eben bewusst keine Baumarmee, sondern eine ENTarmee...
Ok, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ja, da hast du im großen und ganzen nicht unrecht... wobei ich das nicht als Schwäche auffasse. Ist halt alles eine Frage des Geschmacks...
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So, habs jetzt auch endlich mal geschafft mir den Film gestern mal zu Gemüte zu führen
und ich muss sagen, obwohl ich trotz der ganzen negativen Kritik die man überall liest, ich war vollends begeistert
Prinz Kaspian ist voller Fantasie, Herz und grandiosen Actionsequenzen. Ich fand es sehr faszinierend die ganzen verschiedenen Fabelwesen im Kampf zu sehen, ihre verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und so weiter.
Trotz eines Disney-Films und der Vorlage eines Kinderbuches war es doch recht "gewalttätig", was ich auch nicht erwartet hätte.
die Story war deutlich erwachsener als der Vorgänger, was auch am steigenden Alter der Kinder liegen könnte. Ich hoff mal dass das nächste mal das nicht wieder zurückgeschraubt wird wenn nur noch die jüngeren nach Narnia kommen...
und die Maus war total süß und cool
8 von 10 Sternen![]()
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