Abriss, Versiegelung und Verklappung des Atommülls zahlt ja auch der Steuerzahler - wohingegen die Einnahmen an die Aktionäre der Konzerne gehen. Ist schon ein tolles System privatisierter Gewinne und sozialisierter Kosten.
In der Asse lagern nun übrigens 15.000 Fässer Atommüll statt den bisher vermuteten 1.300 - und sie strahlen auch noch stärker als angenommen. Die bisherige Schätzung war da wohl geringfügig ungenau.
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