Alucard: auf animes wurde mehr oder weniger eingegangen aber nicht sonderlich gut. ein paar grobe fehler waren dabei.
Ach ja, und was bitte schön? Das einzige was die gesagt haben war das Animes und Mangas Teil der Kultur sind und sich auch dort die typisch japanische Merkmale wiederfinden lassen. Z. B. das die Köpfe groß sind, das auch zu Alltagdingen was gemacht wird, man, ein Straßenbahnsimulator, ich glaub´s nicht, ich krieg ja schon bei Flugsimulatoren ne Krise.

Zur Gewalt sag ich nichts. Allerdings ist, anders als der Prof. angedeutet hat, die Diskussion ob z. B. Filme Gewalt auslösen noch längst nicht beendet.

Interessant fand ich das in der ersten Folge jemand Spiel als Kunstwerke bezeichnet hat. Ich bin da ja eher skeptisch. Denn anders als bei Filmen gibt es kaum kleine Firmen die es Menschen ermöglichen sich auszudrücken. Es ist doch vielmehr so das die großen Firmen immer mächtiger werden und die kleinen innovativen verschlingen. Es wird wohl über kurz oder lang zu einer Art Hollywoodmonopol kommen. Allerdings denke ich das, anders als im Filmgeschäft, die Kleinen keine Chancen haben. Ein Ausweg könnte das Netz sein. Wenn die ihre Spiel über Internet verkaufen können würde man Geld sparen und könnte auch versuchen Neuland zu betreten. Entwerde wird das Internet also das Ende des PC Spielemarktes bedeuten oder es wird seine Rettung indem es auch Kleine eine Chance gibt.

Nett war auch die Sache mit den Simulatoren, sie hat mich sogar richtig nachdenklich gemacht.

Der eine hat gesagt das Simulatoren immer realistischer werden und wenn man z. B. die Mondlandung perfekt simulieren kann, die eigentliche Notlandung ja eigentlich nicht mehr notwenig wäre. Wiederum ein anderer meinte das Simulationen nie perfekt werden da man dort ja nicht der Held sein könnte.

Wenn jetzt allerdings Simulationen so perfekt werden das ich der Held kann aber trotzdem ist alles realistisch dann könnte das doch echt gefährlich werden. Ich kann mir vorstellen das die Typen in den Cockpit auch mal kurz dachte sie wären in nem echten. Wen wir also eines Tages unserm Gehirn die Realität simulieren könne, wir aber in jener Simulation der Held sind, dann will doch niemand mehr die Realität, oder? Dann ist nichts mehr unberechenbar und jeder kann sein perfektes Leben führen. Hm, ich könnte mir vorstellen das so etwas zu einem echten Problem werden kann.

Yep, das habe ich mal alles so gedacht.