Das Konzept ist das gleiche gebieben. Heroes ist auch in Staffel zwei ein Hinkucker. Was meiner Meinug nach der Serie am meisten geschadet hat ist der Autorenstreik und die verkürzte Folgenanzahl. Manche Erzählstränge, wie zB. Maya sind überflüssig obwohl sie ursprünglich mal einen Sinn ergaben.Achtung Spoiler!
Was mir gar nicht gefallen hat, ist die Tatsache, dass sich die Serie selbst widerspricht
Achtung Spoiler!
Ansonsten habe ich wiedermal gebannt vor der Kiste gehockt und mitgefiebert. Bin schon gespannt auf Staffel drei. Hoffentlich wird Caitlin "gerettet".
Wenn die es allerdings wagen....dann gibt es Punktabzug.Achtung Spoiler!





Zitieren
) und geruhsame Langeweile in der ersten Hälfte, dafür einige Überstürzungen in der Zweiten. Trotzdem gab es einige richtig gute Momente: die Rückblickepisode "Six months ago", die Darstellung der "Company", einige Entscheidungen im moralsich grauen Bereich und ein sehr charismatischer Bösewicht um nur einige zu nennen.


die pseudo-originelle gerichts-traumszene hat dem ganzen noch die krone der verschissenen charakterentwicklung aufgesetzt. sicherlich eine der schlechtesten szenen, die george takei in seiner langen karriere jemals drehen durfte. und dass nicht mal ein so charismatischer darsteller diesen moment retten konnte, sagt schon einiges.


Als Lesezeichen weiterleiten