3x05 Angels and Monsters

[Vile]

Peter ist so von Sylars Aussage, dass er bereits ein Monster sei, gereizt, dass er diesem das Genick bricht. Just in diesem Moment kommt Angela in die Zelle und versucht, auf Peter einzureden. Dieser fängt sofort an, ihr den Kopf aufzuschneiden, doch Sylar regeneriert sich gerade noch rechtzeitig, um Angela zu retten.

Zusammen mit Noah macht er sich auf den Weg zu Stephen Canfield, einem Mann, der in Ebene 5 untergebracht war. Er kann Dinge für immer verschwinden lassen. Als sie bei ihm ankommen, finden sie Claire vor, die herausgefunden hat, dass Stephen niemandem etwas antun könne. Stephen sieht in Claire allerdings eine Verräterin und flieht. Claire weiß allerdings, wohin er flieht...

Tracy erzählt Nathan, dass sie sich stellen und allen die Wahrheit über die Fähigkeiten erzählen möchte. Nathan hingegen redet ihr das aus. Sie machen sich auf den Weg zur Ebene 5. Dort erfährt Nathan, dass er, Peter und Claire sowie viele andere für Versuche benutzt wurden, und dass er seine Fähigkeiten gar nicht von Gott habe. Angela hingegen hat wieder einen Traum, in dem sie Nathan, Peter und Tracy tot sieht.

Hiro und Ando holen sich die Hilfe von Adam Monroe ein. Dieser ist allerdings noch ein wenig sauer auf Hiro, sodass er die beiden austrickst und flieht. Doch dann kommt Daphne und bietet Hiro einen guten Job an. Alles, was er machen muss, ist ein Opfer zu bringen...

[tubbacco]

Die Folge überzeugt nicht wirklich. Vieles kommt ziehmlich plötzlich und auch durcheinander vor. Die Handlung mit Claire und dem Schwarzes Loch-Typen, soll zwar emotional vorkommen und zeigen, das nicht jeder in Level 5 eingesperrt war ein Monster ist, schafft es aber nicht richt zu überzeugen. Man kennt Canfield kaum, die Identifizierung fällt somit schwer und des weiteren stört immer noch das Gespann HRG/Sylar.

Weitere seltsame Szene: Claire, HRG und Sylar im Wagen. Vor ein paar Folgen hat Sylar noch versucht Claire umzubringen. Konsequenzen daraus: ein paar böse Worte.

Schade das Wiedersehen mit Adam ist auch nicht richtig genutzt wurden. Hiro und Ando stellen sich immer noch wie die Kleinkinder an und wohin das führen soll ist mir genauso schleierhaft. Und Mohinder, Mohinder vergessen wir lieber wieder schnell.

Interessant fand ich dagegen Head-Linderman aka Maury Parkman, Daphne und die Pinehearst-Geschichte. Da braut sich was zusammen.

Fazit: Zu plötzlich, zu überstürzt, zu richtungslos.

Wertung: 4/10