Da hab ich doch was Amüsantes gefunden:
Was die Quelle jedoch nicht erwähnt, ist, was denn genau gesagt wurde.An der Pressekonferenz zu «Avatar» in Berlin bemerkte ein Journalist, dass die Story des Films in ihren Grundzügen nicht eben neu sei. Cameron tickte aus und beschimpfte den Mann aufs Wütendste. Doch nachdem er sich wieder beruhigt hatte, kam er zum Schluss: Wenn einem die Story vertraut vorkomme, dann habe das seinen guten Grund: «Avatar» sei eben jetzt schon ein Klassiker.
http://www.zueritipp.ch/story/kino/g...-groessenwahn/Und noch genauer das Kind beim namen genannt:Letzte erkennen in „Avatar“ vielleicht die Grundzüge der Handlung von Disneys „Pocahontas“ wieder. Ob sich James Cameron dachte, wenn er die gleiche Geschichte mit reichlich Spezialeffekten aufbausche, ließe sich ganz viel Geld machen? Fast entrüstet scheint der Spezialist für cineastische Superlative ob der Frage. Wenn er das beabsichtigt hätte, so Cameron: „...dann wäre ich der dümmste Mensch, der je gelebt hat.“ Ein treffender Schlußsatz.
Quelle
Für CameronIm Grunde ist Avatar – Aufbruch nach Pandora ein DEFA-Indianerfilm. Es geht um Ausbeutung, Raubbau an der Natur und den Kampf gegen die Kolonisierung. Die direkten Parallelen zu diesem Genre sind offenkundig: Rituale, Waffen, Stammeskultur – die Schablone für das Volk der Na’vi ist ein romantisierendes Indianerbild. Im Gegensatz zu den DEFA-Filmen sind die Indianer bei Cameron allerdings nicht die Protagonisten; das bleibt dann doch den Weißen überlassen. Die Ureinwohner Pandoras zeichnet Cameron als naiv, weitgehend schwach und bemitleidenswert. Ein Volk, das nicht in der Lage ist, sich selbst zu verteidigen.
http://www.critic.de/film/avatar-auf...-pandora-1815/Hat schon eine gewisse Logik...nur für wie dumm muß man das Publikum halten, daß man die wohl ausgelutschteste und ödeste Indianer&Cowboy-Story aller Zeiten, die sich sogar vor Winnetou & Pocahontas soweisoWenn einem die Story vertraut vorkomme, dann habe das seinen guten Grund: «Avatar» sei eben jetzt schon ein Klassiker.verstecken muß, als "goldenen Klassiker" schon ab Release bezeichnet ?
Nur zur Info:
Klassiker ist etwas nicht - das wird dazu.
Und schon garnicht ab Release.
Das dauert JAHRE des Erfolges und "Gieren" des Publikums nach "Nochmal-&-Nochmal-&.."-Sehen.
Alles etwas, was Avatar definitiv nicht hat.
Nichtmal Diejenigen, die den Film mochten, sahen sich ihn nochmal an. (!)
Ich meine die, die nicht abstrus & verlogen alle anderen für komplett hirnamputiert gehalten haben & von bis zu 10-maligen Sehen von Avatar fantasierten, was sie ca. 100€+ und 1600+ Minuten ihres Lebens gekostet hätte; gegenüber DVD-Kosten von max. 15 € & der Möglichkeit immer zu 2 ganz netten (aber weeeiiitttt entfernt von Camerons Qualität von früher) Szenen hin zu forwarden.
Schrottwood war schon länger nimmer wirklich soooo 100% glaubwürdig - aber soviel und vorallem so übertrieben gelogen wie bei Avatar wurde wirklich noch nie!
Aja und nochwas:
Wieso hört man nix von Avatar 2 ?
"Nur" 300 Mille Einsatz vs 2800 Mille Einnahmen...da bin ich doch schon seit Gestern vor 4 Monatenam Werkeln für den 2. Teil.
Was gäbs Logischeres ?
Soll die Kohle im Studio-Geldspeicher verschimmeln, oder was ?
Soll man dringend alle anderen wesentlich riskanteren Filme - weil ja kein so ein mega-hyper-duper Erfolg, wie Avatar - dem ultra-mega-Erfolg Avatar vorziehen, oder was...? :evillaugh:
Da müßte doch eigentlich bei dem Erfolg längst mit Teil 2 begonnen worden sein & Teil 3-10angedacht sein.
Was is...???
Ja wollen die denn lieber um ein paar Millliönchen bei "irgend einen" Film zittern, als gleich wieder die Schubkarren für - egal wie mies Teil 2 is - die gesicherten 100-Mille packerl an der Kinokasse auszusenden ?
An der Story kanns ja nicht liegen.
Die DEFA hat ja auch ohne giga-Erfolg genug auf die Reihe gekriegt & Winnetou ist sowieso nicht ohne Nachfolger geblieben.
Schon komisch, nicht wahr....? :wacko:
http://www.spacepub.net/showthread.php?t=10632&page=3 (da ha ich mich auch schon gewundert)
*copy-&-paste-for-fun*
Fancy Destroyer
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