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Thema: 96 Hours

  1. #1
    Tastaturquäler Avatar von Octantis
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    Standard 96 Hours



    Skript: Luc Besson
    Hauptdarsteller: Liam Nesson


    Ich weiß nicht wer sie sind. Ich weiß nicht was sie wollen. Wenn sie auf Lösegeld aus sind dann kann ich ihnen sagen dass ich kein Geld besitze. Was ich aber habe sind ein besonderer Satz Fähigkeiten. Fähigkeiten die ich mir in einer langen Karriere angeeignet habe. Fähigkeiten die mich für Menschen wie sie zum Albtraum machen. Wenn sie meine Tochter jetzt gehen lassen dann war es dass. Ich werde nicht nach ihnen suchen. Ich werde sie nicht verfolgen. Wenn nicht dann werde ich sie aber suchen, ich werde sie finden und ich werde sie töten
    Eine Warnung die die Verbrecher besser befolgt hätten. Was danach startet ist ein einge Stunde langer Feldzug Liam Nessons durch die Unterwelt von Paris, der erbarmungslos wie selten gesehen ist. (Selbst in solchen Selbstjustiz Filmen)

    Fazit:
    wirklich steiler Rachefeldzug Film.

    Achtung Spoiler!


    Da der Film aber halt leider eigentlich keine Story und Anspruch hat gibts nur 7/10

    trotzdem volle Empfehlung wenn man zumindest etwas auf sowas steht.
    Geändert von Octantis (21.02.2009 um 01:17 Uhr)

  2. #2
    Imzadi
    Gast

    Standard AW: 96 Hours

    Was soll ich sagen, ich liebe Rachefilme. Daher hat mir 96 Hours gut gefallen. Einfach gestrickt und Maggie Grace hat für meinen Geschmack zu kindlich gespielt (all das laufen muss doch anstrengend sein) aber unterhaltsam, wenn Daddy sein kleines Mädchen wiederhaben will.

  3. #3
    Forenjunkie
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    Standard AW: 96 Hours

    Sehr geradliniger Actionfilm ohne "viel Schnickschnack drumherum", der mir wirklich gut gefallen hat. Aber sicherlich nichts für Zartbesaitete, denn es geht schon durchaus heftig zur Sache. Dabei ist es jetzt nicht mal so, dass da literweise Blut fließt oder ähnliches, aber die Hauptfigur verfolgt ihr Ziel (Rettung der eigenen Tochter) eben ohne Kompromisse. Wer ihm dabei im Weg ist, hat ein Problem. Diese Thematik setzt der Film konsequent um und das ist seine große Stärke. Keine Nebenschauplätze, kein Versuch das durchaus fragwürdige Verhalten der Hauptfigur durch irgendwelchen "Entschärfungsversuche" dem Zuschauer gefälliger zu machen. Letzteres geht in meinen Augen nämlich öfters in die Hose und macht die Message des Films umso fragwürdiger. Bei 96 Hours ist dies kein Problem, die Wertung des ganzen wird komplett dem Zuschauer überlassen.
    Der Film ist nicht sonderlich lang, etwas über 90 Minuten. Davon dürfte ca. eine knappe halbe Stunde für die Einführung draufgehen und danach geht es nur noch Schlag auf Schlag. Kurz knackig, nicht unnötig in die Länge gezogen.
    Geändert von Falcon (22.03.2009 um 17:05 Uhr)

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