wie schon mehrfach gesagt, steigert sich die serie erst ca. ab folge 12. danach wird es zwar auch nicht genial, aber der rote faden wird deutlicher und die welt von "fringe" sowie die charaktere werden besser herausgearbeitet. scheinbar wussten die serienmacher anfangs einfach nicht, wo sie hinwollen und haben erstmal mit verschiedenen varianten herum experimentiert. orci & kurtzman werden größtenteils überschätzt und haben noch nicht genügend erfahrung und talent, um so eine serie allein zu tragen und eine ähnliche komplexität und athmo wie beispielsweise bei "lost" zu schaffen.
wenn die gute besetzung nicht wäre, hätte ich in der ersten hälfte von staffel 1 deshalb auch fast aufgehört, weiterzuschauen.


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